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Feindesliebe, das Kalkül für die Liebe

    Feindesliebe: Sprüche aus aphorismen.de „Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.“ Bibel Das Christentum hat die Feindesliebe erfunden. Wer als normaler Mensch könnte verstehen warum man seinen Feind lieben sollte? Das normale Animalische ist doch das man seinen Feind hasst, ihn möglichst stark straft oder möglichst vernichtet um sich mit seinem „Richtigen“ durchzusetzen. Erst die Weisheit der goldenen Regel macht die Feindesliebe und die Sanftmut, wie Barmherzigkeit verstandesmäßig einem plausibel. Jesus sagt dazu: Matthäus 7:12-14 aus der Lutherbibel Die Goldene Regel. Von den zwei Wegen 12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind

Kälte versus Herzensgüte, Yin und Yang und Sprüche

Ich habe heute aus einem anderen Zusammenhang Sprüche die mir gefallen über menschliche Kälte und Herzensgüte gesammelt aus https://www.aphorismen.de Für den den es interessiert: Der Kalte weiß die Warmen zu regieren. Deutsches Sprichwort Der kalte Mensch – immer, in Wahrheit – ist viel seltner als man glaubt. Jean Paul Durch eine verschlossene Tür ist schwer Einlaß zu finden, gleich dem verschlossenen Herzen. © Katharina Eisenlöffel (1932 - 2019), österreichische Aphoristikerin Frost und Eisigkeit lassen in der Natur wie beim Menschen vieles erstarren. © Willy Meurer So heiß kann eine Kerze am Grab gar nicht brennen, daß sie die Kälte aufwiegt, die zu Lebzeiten oft herrscht. © Peter Sereinigg Es sterben sehr viel mehr Menschen an Herzversagen, als dadurch zu Tode kommen. © Prof. Querulix Lass dich von Frost- und Frustzeiten nicht abhalten, an dein Blühen zu glauben! © Helga Schäferling Je herzloser ein Mensch ist, umso geringer ist das Risiko eines Herzinfarkts. © Gerhard Uhlenbruck W