Der einzige wirkliche Sinn dieses Blogs, die 6 Techniken des Glücks
Die 6 Techniken des Glücks zur
Verhaltensänderung
A)Die 6 Techniken
Jeder Mensch hat seine Weltsicht der realen Weltsicht und da jeder eine andere
hat, muss man davon ausgehen, dass alle nicht real sind. Dies wird durch das
Gleichnis der blinden Männer und des Elefants deutlich gemacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_blinden_M%C3%A4nner_und_der_Elefant
https://en.wikipedia.org/wiki/Blind_men_and_an_elephant
So ist dies hier auch alles nur eine Meinung und nur meine Weltsicht und wenn
sie nur teilweise mit der Realität übereinstimmt, muss ich schon froh sein.
Dies ist die Meinung aus meiner Erfahrung mit den Techniken und die Sicht eines
Blinden der die Realität abtastet. Ich müßte eigentlich in jedem Satz
m.E.=meines Erachtens hinzufügen, bin aber noch nicht dazu zeitlich gekommen,
dies immer hinzuzufügen.
Denken Sie es sich einfach bitte
dazu, dass es nur eine Meinung ist und überprüfen Sie bitte die Informationen. Dies
ist die Meinung aus meiner Erfahrung mit den Techniken und die Sicht eines
Blinden der die Realität abtastet. Ich müßte eigentlich in jedem Satz
m.E.=meines Erachtens hinzufügen, bin aber noch nicht dazu zeitlich gekommen,
dies immer hinzuzufügen.
Denken Sie es sich einfach bitte dazu, dass es nur eine Meinung ist und
überprüfen Sie nur die Information.
Ich wünsche mir dass meine Gedanken von
anderen geprüft werden und verbreitet werden.
Ich achte alle Weisheiten aller Religionen. Alle großen Religionen sagen
richtiges Verhalten und Meditation(Beten(Suggestion),
Achtsamkeit(Konzentration) und Körpertechniken(Körperübungen und Atmung) ist
der Weg zum Glück. Ich denke jeder muss den Weg in die richtige Richtung finden
und dabei können ihm oft nur Menschen helfen, die ähnlich denken und fühlen wie
er und ihm sympathisch sind.
Deswegen ist es oft wichtig auch Bücher über Weisheit zu finden, dessen Autoren
auch in einen eindringen.
Ich habe Erfahrungen und Erfolge und Mißerfolge im Leben gehabt und möchte
anderen anregen, darüber nachzudenken, ob nicht das Eine oder Andere was mir
Erfolg gebracht hat, man sich genauer anschaut und das was Mißerfolg gebracht
hat, besser auch vermeidet.
Ich habe 6 Techniken des Glücks gefunden wo hier mehr der Sinn dieser Techniken
beschrieben ist, die Ausführung habe ich in dem Dokument „Integrierte
Meditationstechnik“ genauer beschrieben
Ich muss zuerst sagen, dass ich glaube dass wir ewig leben und wir reinkarniert
werden hier auf der Erde und an anderen Stellen im Universum.
Wir sind m.E. wie große Tanker in unserem Karma und wenn ein Tanker sich
bewegen will, ist das schwierig und braucht Kilometer vorher um eine
weg-Bewegung zu machen. So suchen viele einen Weg zum Geistigen sind aber nicht
fähig etwas zu versuchen, aus inneren und äußeren Widerständen. Die Religionen
haben dafür die Suggestion des Glaubens geschaffen um die Menschen dahin zu
führen. Aber viele können nicht es glauben. Da muss man einfach m.E. auch mal
etwas wagen, auch wenn es vielleicht erst mal in die Hosen geht. Probieren geht
über Studieren. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Hoffen und Harren hält viele
zum Narren sind Sprüche die verdeutlichen, dass man auch einfach mal im
geistigen Bereich etwas versuchen muss und sich Zeit und Muße nehmen muss und
sich nicht nur treiben lassen soll und ein Leben ungenutzt vergehen lassen
soll.
Das bezieht sich erst mal primär nicht nur auf die Dinge die ich sage, sondern
auf alles Geistige. Irgendetwas Geistiges zu machen, was andere auch gut finden
ist m.E. meistens besser als nichts zu machen. Man
braucht sich ja nicht auf ewig auf etwas festlegen.
Ich denke es
ist Recht und Pflicht glücklich und damit m.E. „göttlich“ zu werden. Jeder muss
wohl seinen eigenen Weg zu den Wegen des Glücks
finden
Spruch: "Gehe Deinen Weg, und lass die Leute reden!" Dante Alighieri
oder „Versuche niemals, jemanden so zu formen, wie du selbst bist. Du solltest
wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist.“ Ralph Waldo Emerson
, aber die Religionen sagen, es gibt nur wenige Wege die zum Glück führen.
Konfuzius sagt zu dem wie man weise handeln kann:
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens durch nachdenken - das
ist der edelste, zweitens durch nachahmen
- das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Allen großen Religionen ist es eigen, das Meditation
(m.E. Beten, Konzentration, Körpertechniken) der wichtigste Pfeiler ist und ich
glaube man findet zu ewigem Leben und Glück nur durch intensive Meditation bzw
den 3 Meditationstechniken oben durch Hineinnehmen in den Tag, wie es alle
großen Meister geübt haben und durch Änderung unserer alten Verhaltensweisen,
wo auch alle Religionen bessere Verhaltensweisen vorschlagen. D.h. ich denke es
gibt verschiedene Wege zum Glück und Paradies, aber nicht viele. Ohne
Meditationstechnik, Suggestion(Beten) und/oder Konzentration und/oder
Körpertechniken und diese intensiv anzuwenden, also am ganzen Tag ist ein
ewiges Leben und Paradies m.E. nicht zu erreichen. Aber jeder muss selber seinen eigenen speziellen Weg zu den m.E.
wenigen Wegen des Glücks finden, die es gibt, was sicher nicht einfach ist,
wenn er das will und niemand hat das Recht ihn dazu zu zwingen, auch nicht
zum Richtigen, wenn er nicht will: Spruch: "Des Menschen Wille ist sein
Himmelreich".
Wichtig ist seinen Weg zu finden und sich
die Weisheiten, die man sucht, von jemanden erklären zu lassen, den man auch
versteht und der einem sympathisch ist, am besten von guten Büchern von einem
Autor der in einen eindringt und einem sympathisch ist.
Es gibt den Unterschied zwischen effektiv
und effizient. Ein Professor hat mir mal gesagt: Effizient ist ein Ding
richtig machen und effektiv ist das richtige Ding machen. Um das klar zu
machen, z.B. beim Schwimmen möglichst schnell ans Ziel zu kommen, wäre z.B. ein
Ding richtig machen, wenn man Brustschwimmen perfektionieren würde, wenn man es
schon kann, aber das richtige Ding zu machen um möglichst schnell ans Ziel zu
kommen, wäre es das Kraulen zu lernen, d.h. den schnellsten Schwimmstil
auszuwählen.
So kann man glauben das Arbeit das
einzig glückbringende ist, d.h. seine Aufgaben zu erfüllen, aber dies ist m.E.
nur effizient nicht effektiv, wirklich effektiv um aus dem Hamsterrad des
Lebens aussteigen zu können, sind die 3 Meditationstechniken und dazu effizient
diese in die Arbeit des Tages zu integrieren
Es gibt
meines Erachtens 6 wichtige Dinge im Leben, um zum Glück und Erfüllung zu
finden.
Ich bin auch der Meinung, man sollte diese Techniken nicht erzwingen, besonders
die der körperlichen Muskelentspannung, da sie einen in alte Angstsituationen
führt, die man manchmal noch nicht bewältigen kann und man nicht bereit ist,
sie zu wiederholen.
Aber falsches Verhalten wird im Rechtsstaat auch gestraft und Konzentration
kann man auch von jedem erwarten.
Und das Leben will alte schmerzhafte Situation immer wieder verbessern und
zwingt einen in sie immer wieder hinein. Das heisst es gibt kein Entrinnen und
deswegen ist es sinnvoller als unkontrolliert hineingeworfen zu werden, sich
kontrolliert und mit Mut mit Entspannungstechniken alten Schmerzen zu öffnen
und sie wegzuarbeiten.
Viele Techniken sind von Meistern geheim gehalten worden, aus Angst, dass sie
schlechte Menschen noch schlechter machen und Gefahren heraufbeschwören
könnten. Ich bin anderer Meinung. Jeder auch der Schlechteste hat m.E.
das Recht und die Pflicht göttlich zu werden und das kann er nur wenn ihm alle
Weisheit der Welt zur Verfügung steht. Deswegen hat jeder das Recht auf alle
Weisheit und für den der sie hat, ist es eine Bringschuld sie öffentlich, auch
seinen Feinden, zu machen. Wenn dadurch Fehlentwicklungen entstehen, wird das
göttliche System dies wenn notwendig m.E. regulieren, da die Macht des besten
oder besseren Sinns durch nichts in der Welt m.E. langfristig ausgehebelt
werden kann, auch nicht durch alles Wissen über Weisheit oder geistigen
Techniken.
Aber
grundsätzlich glaube ich, hat jeder Mensch das Recht auf freien Willen,
auch für Falsches oder Schlechtes, auch wenn dies Leid für Ihn bedeutet. Nur
durch ein freiwilliges Unterwerfen dem besseren, göttlichen Sinn des Universums
und nicht durch Zwang, so glaube ich, kann jemand zum Göttlichen finden. Das
torlose Tor oder die torlose Schranke beschreibt dies
m.E.https://de.wikipedia.org/wiki/Wumenguan
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Gateless_Barrier
https://de.wikipedia.org/wiki/Torii
https://en.wikipedia.org/wiki/Torii
d.h. es gibt eine Schranke, ein Tor durch das man gehen muss, aber es ist nicht
verschlossen, es ist kein Tor und keine Schranke da, man muss nur freiwillig
durch sie hindurch gehen. Das Tor und die Schranke sind nicht außerhalb, sie
ist nur in einem und muss nur durch den eigenen
Willen und Anstrengung geöffnet werden.
Ich glaube auch und dies ist eine
ernsthafte Warnung, dass man normalerweise immer tiefer sinkt mit der Zeit der
Reinkarnationen wenn man den Weg nicht zurückgeht und dann als z.B. Insekt
keine Chance auf geistige Entwicklung wie als Mensch hat. Dazu habe ich einen
Post meines Blogs in den Anhang A getan
Zu den 6 Techniken muss jeder wohl m.E. selber seinen Anfangspunkt und Weg und
Technik finden, die zu seiner Persönlichkeit passt. Trotzdem mache ich unten zu
den einzelnen Punkten einen Vorschlag, den ich für einfach,
effektiv und sinnvoll halte und eine Reihenfolge, die man aber gerne
ändern kann, aber wenigstens eine der 3 Meditationstechniken, finde ich als
Start sinnvoll.
Grundsätzlich
ist das Einfachste, die 3 Techniken der Meditation, Körpertechniken,
Suggestion (Beten) und Konzentration. Das entscheidende ist sicher das Verhalten
im Leben, aber diese 3 Techniken der Meditation sind m.E. der einfachste und
sicherste Weg zu richtigem Verhalten zu kommen, da sie ein Katalysator für
richtiges Verhalten sind. Jeder große Meister hat m.E. eine dieser 3 Techniken
intensiv gelebt. D.h. ich glaube der Weg ins Nirvana oder Paradies oder Glück
geht notwendiger Weise nur über mindestens eine dieser Techniken. Aber sie sind
m.E. alleine noch keine hinreichende Garantie ins Paradies zu kommen, aber eine
notwendige. https://de.wikipedia.org/wiki/Notwendige_und_hinreichende_Bedingung
https://en.wikipedia.org/wiki/Necessity_and_sufficiency
Diese 3 Meditationstechniken sind in Ihrer realen Größe m.E. nicht von
der Menschheit erkannt worden. Sie stehen in Ihrer Effektivität m.E. über
allem anderen. Positive Änderungen an dem Wesen lassen sich dann durch
folgende 6 Dinge, die m.E. alle auf die gleiche Ebene, m.E. der
einzigen Grundlage des Universums, die karmische Ursache-Wirkungsenergie,
bzw anders ausgedrückt die Mittel zum Zweck-Energie unseres
Wesen, direkt wirken, aber mit unterschiedlichen Mitteln, erreichen. Das alles
im Universum ist ein Mittel zu einem bestimmten Zweck bzw zu erreichendes
Ziel ist, sieht man wenn man das anschaut, was in unseren Wohnungen
rumsteht bzw rumliegt, bzw sich die Natur anschaut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Teleologie
https://en.wikipedia.org/wiki/Teleology
Und jede Wirkung die entsteht, ist
durch eine Ursache, ein Mittel das angewendet wurde entstanden, das Karma
Prinzip
https://de.wikipedia.org/wiki/Karma
https://en.wikipedia.org/wiki/Karma
Die drei ersten der folgenden Techniken der 6 Techniken des Glücks, bezeichnet
man auch als Meditation. Die Techniken sind keine Garantie für gute
Gefühle, eher wie eine Fastenkur wo das gute Gefühl danach kommt, dazu am Ende
Anhang B
1) Beeinflussung von Geist und Seele durch den Körper
Körper, Geist und Seele verschmelzen m.E. bei einer Reinkarnation zu einer
Einheit.
Daher kann man über den Körper, Geist und Seele positiv beeinflussen.
Die gespeicherten dualen Yin/Yang Konflikte und damit Ängste (Ängste
unterscheiden sich m.E. nur durch Ihren Grad und sind m.E. immer Todesängste,
auch Stress genannt) bzw Kräfte im Geist und in der Seele repräsentieren sich
im Körper als Verspannung und bilden insgesamt den individuellen Körpertonus
bzw Körperspannung. Durch bewußtes, willentliches Lösen der körperlichen
Verspannung der Muskeln löst man m.E. auch die duale geistige Yin/Yang
Verspannung und deren Konflikt dahinter mit eigenem Willen unter eigener
Kontrolle seines Bewusstseins in einer der eigenen Person möglichen geistigen
Art und Weise, die meistens positiv ist (positiver
Stress=Eu-Stress=Angstreduktion=Beruhigung statt negativer
Stress=Dys-Stress=Angstverstärkung=Aufregung).
Muskelentspannung
ist das beste Mittel von der Anti-Dao Richtung der Verspannung dualer Yin-Yang
Konflikte in die Dao Richtung der Einheit und Lösung zu kommen.
Muskelentspannung, dass ist wissenschaftlich erwiesen, reduziert Angst. Die
geistige Verspannung dualer Konflikte überträgt sich auf den Körper, denn
Geist, Seele und Körper sind eine Einheit. Löst man mit dem Willen die
körperliche Verspannung der Muskeln, löst man adäquat die geistige Verspannung
mit dem Willen, man wird inspiriert mit guten Lösungen für das Problem und die
frühere gespeicherte Situation ändert sich und die Angst vor dieser Situation
entweicht. Man wird gelassener, lernt Demut und lernt den Wechsel zwischen Tun
und Loslassen und die Weisheit des Gelassenheitsgebets und des Wu-Wei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet
https://en.wikipedia.org/wiki/Serenity_Prayer
https://de.wikipedia.org/wiki/Wu_wei
https://en.wikipedia.org/wiki/Wu_wei
Entspannung und Lösung löst geistige Konflikte und bringt Yin und Yang zur
Einheit. Es ist ein geniales und einfaches, wahrscheinlich das beste Mittel in
die richtige Richtung zu kommen. Progressive Muskelentspannung/-relaxation
https://de.wikipedia.org/wiki/Progressive_Muskelentspannung
https://en.wikipedia.org/wiki/Progressive_muscle_relaxation
zu lernen und in den Tag zu nehmen, ist meine erste und eine meiner m.E.
größten Weisheiten die ich gefunden habe. Sie ist in bisherigen Religionen m.E.
nicht bekannt bzw in Ihrer Effektivität nicht bekannt. Da Muskelentspannung alte Ängste
nicht verdrängt, sondern sich der alten ängstigenden, leidvollen Situation
durch Wiederholung öffnet, sollte man m.E. Muskelentspannung nicht erzwingen,
da der Geist des Menschen sich manchmal nicht fähig fühlt, die alte leidvolle
Situation zu verbessern und so nur das alte Leid wiederholen würde, vor der er
berechtigt Angst hat. D.h. nicht dass der, der etwas Mut hat, es auch tun
sollte. Ansonsten muss oft das Leben das Leid auslösen, was aber m.E. besser
ist, als jemand bewusst dazu zu zwingen, was nur zur Abneigung gegen die
Technik führt.
-Dazu gehören Atemtechniken, also auch das Konzentrieren auf den Atem, das
Verlangsamen und Vertiefen des Atems, z.B. Antara Kumbhaka aus dem Yoga
(Dazu noch ein Hinweis am Ende)
-Muskelentspannung, progressive Muskelentspannung, autogenes Training,
Bauch rausdrücken (auch Antara Kumbhaka aus dem Yoga), wichtig am Tag alle
sich verspannenden Muskeln entspannen, den Bauch immer am Tag wenn man sich
erinnert, rausdrücken.
Der Bauch zieht sich bei
Angst ein, das Gegenteil, die Angstreduktion erreicht man, natürlich durch
Rausdrücken, die auch eine Übung der progressiven Muskelentspannung ist. Das
entspannt den Bauchmuskel und den Solarplexus sowie die Därme und ist sehr
effektiv. Auch dies ist in den bisherigen Religionen m.E. nicht bekannt bzw in
seiner Effektivität bewusst. D.h. am Tag und besonders in Leidsituationen den
Bauch rauszudrücken bringt Erleichterung und Positives.
Ein paar Sprüche verdeutlichen das:
„Das Leben ist zu kurz um den Bauch einzuziehen“
„Zuhause ist da wo man den Bauch nicht einziehen muss“
„Liebe ist wenn man den Bauch nicht einziehen muss“
-Angst läßt sich durch Lösen von
Muskelentspannung reduzieren oder durch Muskeldehnung von durch
Angst verkürzten Muskeln, d.h. am besten sind hier Yoga Asanas. Dehnung
kann man aber schlecht am Tag durchführen, genauso sind im Alter die korrekte
Durchführung von Yoga Asanas schwierig. Daher ist Muskelentspannung, die man
auch in dem täglichen Ablauf ausüben kann, sinnvoller. Am Besten ist am Tag
Muskelentspannung und Körperhaltung vornehmen und eventuell abends oder morgens
Dehnungsübungen (Yoga Asanas)
Aber Yoga Asanas sind genial und m.E. besser als normale Gymnastik und sich
dafür etwas Zeit in der Woche zu nehmen sinnvoll
Um sie korrekt auszuführen empfehle ich einen guten Lehrer oder Buch wie „Yoga
für Menschen von heute“ von Andre van Lysebeth
-Körperhaltung z.B. gerader Rücken am Tag macht
einen geraden Geist, z.B. Franklin-Methode, Eutonie, Feldenkrais
https://www.selbstbewusstsein-staerken.net/koerperhaltung-verbessern/
Körperhaltung hat auch einen sehr
starken Effekt und ist m.E. auch in den Religionen in seiner Effektivität nicht
bekannt.
Es geht darum den Rücken in seiner S Form möglichst gerade zu stellen und eine
aufrechte Haltung am Tag immer wieder herzustellen. Die Wirkung liegt
wahrscheinlich darin, das die Gravitationskräfte dann besser wirken können.
Auswirkungen auf den Körper haben auch, aber nicht so gravierend positiv, bzw
nicht unbedingt positiv
-Akupressur https://de.wikipedia.org/wiki/Akupressur
https://en.wikipedia.org/wiki/Acupressure
-ausreichend Sport
-gute Ernährung
Vorschlag:
Besserer Sinn: „Viel hilft viel“ mit wenig Aufwand, d.h. möglichst Progressive
Muskelentspannung lernen und als Übung zuhause in den 3 Stellungen, Sitzen,
Stehen und Liegen muskelentspannte Haltungen und aufrechte Haltungen
ankonditionieren.
Am Tag auf alle sich verspannenden Muskel, besonders die großen Muskeln,
wie Bauch, Oberschenkel, Schultern achten und anwenden und als Reflex
konditionieren, indem man immer sofort gespürte Verspannungen löst. Dabei
braucht man vorher nicht wie in der progressiven Muskelentspannung nochmals
extra anspannen, da dies nur in den Übungen der progressiven Muskelentspannung
gemacht wird, um Anspannung im Gehirn bewusst zu machen bzw zu spüren. Dazu
immer den Bauch rausdrücken( ist eine Übung der progressiven Muskelentspannung,
Deutscher Spruch:"Zuhause ist da, wo man den Bauch nicht einziehen
muss"), was die Bauchmuskulatur entspannt und positiv auf den Solar Plexus
wirkt und eine sehr starke Wirkung hat, wahrscheinlich die stärkste aller
Muskeln.
Dazu am Tag auf einen geraden Rücken und Haltung
achten, damit überhaupt Spannung entsteht, die man lösen kann. Dafür die
Schulter nach hinten nehmen und die Schulter fallen lassen.
Wer nicht so weit gehen will, kann wenigstens in unangenehmen Situation,
Langeweile, schlechte Laune, depressive Stimmung oder Angst,
Minderwertigkeitsgefühle, den Bauch entspannen durch Rausdrücken und sich das
ankonditionieren.
Eine gute Sache ist auch autogenes Training zu erlernen, was nicht schwer ist
und es mit dem Beten oder Autosuggestion morgens nach den Aufwachen oder abends
vor dem Einschlafen zu kombinieren.
Aber auch alleine zum guten, schnelleren und tieferen Einschlafen ist es
geeignet.
Krankenkassen bieten kostenreduzierte Kurse in progressiver Muskelentspannung
und autogenem Training an
Auch gibt es Kurse in Volkshochschulen
Ein gutes kostenloses Buch ist hier zum Download was mich immer sehr
inspiriert hat:
- Burkhard Peter, Wilhelm Gerl Entspannung. Das umfassende Training für Körper,
Geist und Seele
https://www.amazon.de/gp/product/3572031664/ref=ppx_od_dt_b_asin_title_s00?ie=UTF8&psc=1
https://drive.google.com/drive/folders/1w6hLazkvABJvoJ1QM54l__tXICk8E9ue
https://drive.google.com/drive/folders/1w6hLazkvABJvoJ1QM54l__tXICk8E9ue
Das Buch auf
der Welt was mir am besten gefallen hat ist das Buch von Marie-Luise und Anton
Stangl, was die Auswirkungen von Konzentration/Achtsamkeit und
Muskelentspannung auf die Lebenskraft und positive Wirkungen auf die
Charakterpole beschreibt:
Anton Stangl Lebenskraft: Der Mensch zwischen Spannung und Lösung seiner
Lebensenergie
https://www.amazon.de/dp/B01LLLBNZ2/ref=docs-os-doi_0
Hier noch
ein Buch über Zen was mich oft inspiriert hat
-Zenkei Shibayama Zen, Eine Blume spricht ohne Worte
https://www.amazon.de/gp/product/3518389718/ref=ppx_od_dt_b_asin_title_s00?ie=UTF8&psc=1
- Tarthang
Tulku Selbstheilung durch Entspannung- ein schönes Buch über die Kum Nye
Massage
https://www.amazon.de/gp/product/3426291525/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
2) Konzentration ("Rechte
Sammlung" des Buddhismus) und
Achtsamkeit ("rechte Achtsamkeit" des Buddhismus)„Wer seinen Geist auf einen Punkt zu
sammeln vermag, dem ist kein Ding unmöglich." (Soll Buddha einmal gesagt
haben)
„Wer sich nicht auf der Schwelle des Augenblicks, alle
Vergangenheiten vergessend, niederlassen kann, wer nicht auf einem Punkte wie
eine Siegesgöttin ohne Schwindel und Furcht zu stehen vermag, der wird nie
wissen, was Glück ist, und noch schlimmer: er wird nei etwas tun, was andre
glücklich macht.“ Friedrich Nietzsche
„Die meisten verwechseln Dabeisein mit Er-leben.“ Max
Frisch
Unter dem unscheinbaren Begriff der "Achtsamkeit" und dem Begriff
"Hier und Jetzt" ist die Konzentration m.E. eine der wichtigsten
Pfeiler im Yoga und Buddhismus!!!!
Im
Yoga-Hinduismus und Zen-Buddhismus ist m.E. Konzentration ein wichtiger oder
sogar der wichtigste Kern der Philosophie, siehe auch entsprechende
Übungen. In der Zen-Zazen oder Kinhin Übung, die Mönche öfters am Tag
stundenlang üben, (es gibt
dieses alte Zen Sprichwort: “Du solltest am Tag 20 Minuten lang meditieren.
Außer du hast keine Zeit dafür. Dann solltest du für eine Stunde meditieren.”) wird sich auf das Atmen und Gehen konzentriert
(dabei finde ich es gut, wenn man sich auf die Fußsohlen konzentriert, um die
Reflexzonen anzuregen, beim Atem zuerst das Zählen des Atems, um das
Bewusstsein für Konzentration zu schulen, dann später die Konzentration auf den
ganzen Atemvorgang, um mehr Bewusstseinmomente als beim Zählen zu erreichen),
in der Teezeremonie auf die Zeremonie (das Bereiten des Tees und des
Genießens), in Yoga Trataka auf einen schwarzen Punkt oder eine Kerze, bei
Tai-Chi auf nachempfundene Bewegungen von Tieren, im Ikebana die Konzentration
auf das Arrangieren von Blumen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kinhin
http://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Teezeremonie
http://de.wikipedia.org/wiki/Zazen
http://de.wikipedia.org/wiki/Ikebana
http://de.wikipedia.org/wiki/Trataka
http://wiki.yoga-vidya.de/Trataka
https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(mindfulness)
http://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeitsmeditation
https://de.wikipedia.org/wiki/Qigong
https://de.wikipedia.org/wiki/Taijiquan
https://en.wikipedia.org/wiki/Walking_meditation
https://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_tea_ceremony
https://en.wikipedia.org/wiki/Zazen
https://en.wikipedia.org/wiki/Ikebana
https://en.wikipedia.org/wiki/Tr%C4%81%E1%B9%ADaka
https://en.wikipedia.org/wiki/Mindfulness
https://en.wikipedia.org/wiki/Vipassan%C4%81
https://en.wikipedia.org/wiki/Qigong
https://en.wikipedia.org/wiki/Tai_chi
In den größten Religionen Christentum/Judentum und Islam gibt es den Rosenkranz
und die Misbaha.
Die frühere Konzentrationsübung ist aber leider oft zum unbewussten
Runterleiern verkommen und so ist die Bedeutung dieser Übungen in diesen
Religionen gesunken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Misbaha https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenkranz https://de.wikipedia.org/wiki/Gebetskette
https://en.wikipedia.org/wiki/Misbaha
https://en.wikipedia.org/wiki/Rosary
https://en.wikipedia.org/wiki/Prayer_beads
Auch in der
westlichen Psychologie gibt es Verfahren und Wissen, die vielleicht das Wissen
der alten Religionen zusammenfassen und deswegen sehr zu empfehlen sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeitsbasierte_Stressreduktion
http://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeitsbasierte_Kognitive_Therapie
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentration_%28Psychologie%29 http://de.wikipedia.org/wiki/Bewusstsein http://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_des_Geistes
https://en.wikipedia.org/wiki/Mindfulness-based_stress_reduction
https://en.wikipedia.org/wiki/Mindfulness-based_cognitive_therapy
https://en.wikipedia.org/wiki/Alertness
https://en.wikipedia.org/wiki/Consciousness
https://en.wikipedia.org/wiki/Philosophy_of_mind
Konzentriertsein(Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, Präsentsein) ist
m.E. das Anwenden von hoher geistiger, bewusster Energie auf niedrige,
unterbewusste, seelischer Energie um sie zu verbessern, indem wir die hohe
geistige Energie des Bewusstseins aus dem Gedankenkreisen des Unbewussten bzw
Grübeln, das sich oft mit inneren unbewussten Gedankengängen beschäftigt,
abziehen und auf ein Konzentrationsobjekt fokussieren und aktivieren. Wenn wir
uns konzentrieren, wenden wir hohes geistiges Bewusstsein auf niedrigeres seelisches
Unbewusstsein an und transformieren es zu hohem geistigen Bewusstsein.
Wir ziehen sozusagen, den Geist, das
Bewusstsein, aus der Untätigkeit des Grübelns im Hintergrund ab und bringen es
in den Vordergrund zur Tätigkeit.
Es ist wie
wenn wir ein Feuerzeug dauernd drücken, um ein Stück Holz auch zum Brennen zu
bekommen und ein richtiges geistiges Feuer entzünden wollen:
"Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern
wie Holz, das lediglich entzündet werden will. (Plutarch)
Es gibt
einen Unterschied zwischen Achtsamkeit und Konzentration:
Das Abziehen
des Bewusstseins und Nichtfokussieren auf ein Objekt, also eine Konzentration
auf alles was auf einen einströmt, ohne sich auf ein spezielles Objekt zu
fokussieren. Dies wird Achtsamkeit genannt.
Und es gibt
ein Abziehen des Bewusstseins aus dem Gedankenkreisen und einem Fokussieren auf
ein Objekt. Dies wird Konzentration genannt. Dies führt langfristig zu
mehr genereller Aufmerksamkeit.
Ich
persönlich halte die Konzentration wertvoller wie die Achtsamkeit, denn sie
erlaubt besser das Erkennen des Abschweifens des Bewusstseins vom
Konzentrationsobjekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechte_Achtsamkeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechte_Sammlung
https://en.wikipedia.org/wiki/Noble_Eightfold_Path
-besserer Sinn:
„Viel hilft viel“, d.h. wichtig ist das Konzentrieren in den ganzen Tag zu
nehmen, auf alles was man tut am Tag. Eine gute westliche Technik ist
MBSR=achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, -Übungen wie Konzentrieren
auf Gehen (Kinhin), Konzentrieren auf Atem oder Zählen des Atems (Zazen),
Trataka aus dem Yoga, Rosenkranzbeten, richtiges, gutes, möglichst perfektes,
vollendetes Arbeiten ("Bete und arbeite"), Arbeiten erzwingt normalerweise
notwendige Konzentration auf den Arbeitsvorgang
Wichtig:
Konzentration auf die häufigsten Tätigkeiten am Tag, die man unterbewusst und
nicht konzentriert ausführt, (also oft nicht bei der Arbeit notwendig, wo man
eh konzentriert ist), sondern was z.B. der andere sagt, was man sagt, was
im Fernsehen gesagt wird, auf das Essen (den Geschmack, die Bewegung) und das
Gehen (auf die Bewegung oder einzelne Fußsohlen=Fußzohnenreflexmassage), auf
die Verspannungen des Körpers und der Körperhaltung usw. Der Grund ist das man
sich als Reflex ankonditioniert bzw angewöhnt, bei den meisten zeitlich
verwendeten Tätigkeiten sich immer daran zu erinnern, sich bewusst zu
konzentrieren und das Bewusstsein aus dem Grübeln abziehen. Aber am besten ist
es natürlich auf jede Tätigkeit zu übertragen, wenn man es schafft, aber der
erste Schritt sind die wichtigsten Tätigkeiten, wie die sprachliche
Kommunikation.
Vorschlag:
Am Anfang steht die Übung den Unterschied zwischen Grübeln, also das
Bewusstsein im Hintergrund beim Grübeln zu haben und mit offenen Augen zu
"schlafen" gegenüber dem Konzentrieren, dem das Bewusstsein aus dem
Grübeln in den Vordergrund bringen, im Hier und Jetzt sein, zu lernen und es
dann in jede Tätigkeit des Tages anzuwenden, besonders beim Zuhören und
Sprechen und Gehen. Ich möchte die für mich effektivste Übung die ich als
effektiver als MBSR halte, hier erklären.
1. Man nimmt entsprechend den bei den Körpertechniken sinnvollen entspannten
Lage im Sitzen auf einem Stuhl ein. Also entspannte Muskeln und einen geraden
Rücken, eventuell auch einen Schneider- oder Lotussitz. Ich bevorzuge einen
Stuhl.
2. Man übt
die Antara Kumbhaka Übung. Ich habe es so gemacht, die Luft voll ausatmen, sie
dann erst in den Bauch, dann in die Brust und dann in den Schulterbereich
einzuatmen. Dann habe ich den Mund geschlossen und die ganze Luft in den Bauch
gedrückt und den Bauch rauszudrücken und zu entspannen. Dann hält man die Luft
solange an dass man nicht ohnmächtig wird, was man vorsichtig möglichst in
einem Sessel testen muss, um sich nicht zu verletzen. Dann atmet man die Luft
wieder langsam aus. Effektiv finde ich die Luft anzuhalten und damit Stress
auszulösen und die wichtigste Bauchmuskulatur durch das Aufblasen und
Rausdrücken des Bauches zu entspannen und damit eutonisch entspannend zu
wirken.
3. Konzentration
Während der Übung ist während des Einatmens und Ausatmens die Konzentration auf
diesen Vorgang. Während des Atemanhaltens habe ich dann Trataka gemacht. Ich
habe Trataka gemacht indem ich einen Meter vor meinem Stuhl ein Post-it mit
einem ein Zentimeter schwarzen Punkt mit Filzstift an den Schrank geheftet
habe. Man kann sich aber auch etwas romantischer auf die Flamme einer Kerze
konzentrieren. Dann während des Atemanhaltens konzentriert man sich immer auf
die Mitte des Punktes und bemerkt den Verlust der Konzentration durch das
Abgleiten vom Mittelpunkt und kehrt dann zur Konzentration und dem Mittelpunkt
zurück. Auch bemerkt man durch den in den Muskelentspannungstechniken
geschulten kineästhetischen Sinn Verspannungen der großen anderen bzw auch
kleineren Muskeln und entspannt sie. Es ist wichtig durch die große Spannung
dass auch immer der Körper aufrecht und der Rücken gerade ist und seine anderen
Muskeln entspannt bleiben.
Der Vorteil der Integration von Kumbhaka und Trataka ist, dass durch die
Todesangst die höchsten geistigen bewussten Kräfte aktiviert und geschult
werden, die die höchste geistige Entwicklung und das höchste Bewusstsein
schulen und nicht nur niederes Bewusstsein wie es m.E. alle anderen
Konzentrationstechniken machen, wie auch MBSR oder Zazen.
Da die Übung sehr anstrengend ist habe ich Sie 15 Minuten gemacht, dann sollte
man seine verkrampften Augäpfel danach wie in den Entspannungstechniken
entspannen, dann 15 Minuten gearbeitet und dann wieder 15 Minuten die Übung
gemacht und manchmal so weiter noch länger.
"Wer redet sät, wer zuhört, erntet". Südamerikanisches Sprichwort
Zuerst versuchen sich zu konzentrieren, was der andere sagt, d.h. nicht
nur unbewusst zu-hören, sondern bewusst mit-hören, dann dazu was man
selber sagt, d.h. nicht nur unterbewusst runterlabern, sondern bewusst sprechen
und sich selber mit-hören.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktives_Zuh%C3%B6ren
https://en.wikipedia.org/wiki/Active_listening
https://www.amazon.de/gp/product/B07HY2H6D1/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0
https://www.youtube.com/watch?v=6KZT1BqIB9s&t=389s
Das sind m.E. die zwei wichtigsten Übungen, da hier wichtige
Informationen bewusst gemacht werden. Bewusst werden, wann man bewusst ist
und wann man mit offenen Augen schläft, dafür sind die Konzentrationsübungen
da.
Genauso wichtig oder sogar wichtiger ist es, wenn man den Mut hat
Entspannungstechniken zu machen, am Tag immer einen Scan seines Körpers wie bei
Jacobsen zu machen, welche Muskeln sich verspannen und diese Verspannungen dann
zu lösen.
Dann
ausdehnen auf öfters vorhandene Tätigkeiten, ausser Reden und Zuhören,
am Tag, die ohne notwendige Konzentration (Gehen, Fernsehen,
Autofahren) möglich sind. Bei geistiger, anspruchsvoller Arbeit ist selten
eine extra Konzentration notwendig, aber bei monotoner Arbeit sehr sinnvoll.
Dann versuchen sich immer bewusst bei jeder Tätigkeit zu
konzentrieren.
Durch
Konzentration kann die Arbeit etwas langsamer werden, aber in Wirklichkeit
gewinnt man Zeit.
Wie gesagt ich empfehle sich damit zu beschäftigen, es lohnt sich echt wie
Muskelentspannung und man hat danach ein erfrischendes Gefühl besonders wenn es
einem langweilig ist oder man sich schlecht fühlt.
Ich habe noch ein paar kostenlosen Youtube Filme dazu als Links als Anregung
unten aufgeführt:
A) Erst mal 8er Reihe von Dr. Meyer von Weleda jeweils
eine Minute lang
https://www.weleda.de/magazin/gesundheit/eine-minute-achtsamkeit
B) AOK
Professor Bohus 5 Minuten
https://www.youtube.com/watch?v=y3GWT0f2-Jc
C)
Achtsamkeit: Teil 1 und 2 2x7 Minuten
Was ist
Achtsamkeit.mp4
https://www.youtube.com/watch?v=OJDl-kgFGmE
Wie ist man
eigentlich achtsam
https://www.youtube.com/watch?v=DchLIgxQPlo
D)Die besten Achtsamkeitsübungen für den Alltag - Welche Tätigkeiten macht
Ihr oft und was ist sinnvoll-
https://www.youtube.com/watch?v=Jw5Xn5aPKQY 20 Minuten
Hier noch zwei gute Bücher zu MBSR:
https://www.amazon.de/gp/product/B00COD6ZN2/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0
https://www.amazon.de/gp/product/B007BLOCEG/ref=dbs_a_def_rwt_hsch_vapi_taft_p1_i10
Krankenkassen bieten kostenreduzierte Kurse in MBSR an
Auch gibt es Kurse in Volkshochschulen
3) Suggestion und Visualisierung
(z.B. Beten)
"Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken." Marcus Aurelius
Positive Gedanken und Bilder (Visualisieren, Vorstellungen) willentlich
machen. Gedanken und Bilder sind Energien und Kräfte und wollen sich
realisieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechtes_Streben
Techniken sind Beten, Visualisieren, Autosuggestion, autogenes Training,
Hypnose, positives Denken, Mantras aus dem Yoga-Hinduismus.
Wichtig ist
nicht nur den eigenen Geist für Inspirationen zu erreichen, sondern auch durch
Gedankenübertragung den Geist anderer, die anderes Wissen haben. Deswegen ist
das Beten m.E. der Autosuggestion und der Hypnose überlegen. Aber man kann die
Autosuggestion effektiver machen, indem man die Technik der Autosuggestion
nicht nur an sich wendet sondern auch an alle anderen schickt, für den der
nicht beten will.
Wenn man etwas will und wünscht, reicht dieser Gedanke nicht aus, man muss ihn
vor anderen und seinem Geist claimen, das heisst wie das Recht auf ein
Grundstück wie in den USA abstecken. Das macht man am besten im Gebet wo man
festlegt was man will. Damit ist dies erst mal festgelegt, solange bis man es
im Gebet wieder ändert.
Vorschlag:Wichtig das Bittgebet an alles, was existiert, z.B. an alle
Existenzen, das Universum, der Natur usw eventuell in einer Priorisierung des
Grades der Weisheit des Angebeteten (wenn man nicht nur an einen Gott glaubt
oder nicht nur zu einem Gott und m.E. seinen vielen Vertretern beten will oder
nicht spirituell einseitig werden will) oder an einen Gott, bzw seine
geistige Strömung, um Leitung und Inspiration für die Probleme, die im Alltag
auftauchen.
Dabei ist auch wichtig, das Bitten und Danken, denn ein Wunsch ist stärker als
ein Befehl.
Man kann sich Lösungen für Probleme erbitten oder Wünsche bitten, wie eigene
Ziele, Entschuldigungen, Dank usw in Erfüllung zu gehen.
Auch sind Bejahungen (Affirmationen, positive Formulierungen) besser bzw
effektiver als Verneinungen (negative Formulierungen), die sich aber nicht
immer aus Zeitmangel verhindern lassen.
Auch ist es m.E. wichtig das Richtige und Optimale, oder wie auch immer man es
formuliert, das Perfekte, das Vollkommene usw für sich und alle anderen zu
wünschen, nach dem Gesetz der goldenen Regel ist dies wichtig und dies über
seine eigenen Entscheidungen und seinem eigenen Willen zu stellen, d.h. das das
Richtige und Optimale geschehe, und ich entsprechend geführt und geleitet werde
und dies geschehen soll, egal für was ich mit entscheide und will.
Ich wünsche mir das Optimale und Richtige, da in meinem Denken das Optimale
nicht das Richtige sein muss und das Richtige was ich mir vorstelle, nicht das
Optimale sein muss, beides zusammen aber das erfüllt was ich mir wünsche.
Nur so können die Gedanken das Richtige und Optimale machen, ansonsten müssen
Sie den eigenen Willen berücksichtigen und respektieren, auch wenn der falsch
ist.
Dies ist der
wichtigste Wunsch meines Erachtens wie der Wunsch sich und alles was existiert
zu retten und zum Glück zu führen. Dieser Wunsch hat große Kraft. Es gibt dies
im 1. Und 4. Gelübde im Buddhismus das Bodhisattva Gelübde
https://de.wikipedia.org/wiki/Bodhisattva-Gel%C3%BCbde
https://en.wikipedia.org/wiki/Bodhisattva_vow
Auch das
3.Gelübde ist m.E. wichtig alle Weisheiten (Dharmas, Prinzipien) des Universums
d.h. besseren Sinns zu erlernen, auch wenn sie durch Leid führen, so wie ich es
interpretiere.
Mein Gebet fängt immer so an: „An
alle großen Götter (wobei Allah und Jahwe inkludiert sind), an alle Götter und
Weisen, an alle Wesen und Existenzen, ich wünsche mir das Optimale und Richtige
für mich und alle anderen und danke herzlich für die bisherige Hilfe. …“
Ich persönlich finde es besser diese Dinge als Wunsch in sich tief zu
verankern, als als geschworener Eid. Ein Eid kann man brechen und aufgeben,
aber ein richtiger Wunsch lebt als Energie ewig weiter und will sich
realisieren.
Auch wenn es wohl eines der größten und schwierigsten Dinge ist, ein
vollkommener, optimaler und richtiger Buddha oder Gott zu werden und einem dies
als nicht erreichbar erscheint, sollte man nicht klein denken, sondern sich
dies ernsthaft wünschen und danach streben. Es ist m.E. das Recht und die
Pflicht einer jeden Existenz, egal wie klein sie sein mag.
Wichtig um Probleme, entweder im gleichen Moment beten oder aufschreiben und zu
einem immer gleichen Moment, z.B. morgens nach dem Aufstehen oder abends vor
dem Bettgehen, wo man am fittesten ist (Nachteule(Abendtyp, Morgenmuffel),
Lerche(Morgentyp, Frühaufsteher) z.B. eventuell mit Unterstützung von
autogenem Training und nach einer eigenen Checkliste wie man richtig betet nach
den Regeln der Suggestion und des besten Sinns. Also sein Problem richtig alles
ehrlich erklären und ehrlich eigene Meinung und Anschauung schildern)
Nur wenn man aus dem inneren Bereich des Ichs Informationen in Gedanken nach
aussen gibt, können diese von anderen Geistern bewertet werden und optimal und
richtig geholfen werden
Dann ist auch das Gebet da, sich bei einem anderen zu entschuldigen oder jemand
anderen zu verzeihen, wenn man die Erkenntnis eines Fehlverhaltens hat, z.B. um
schlechte und ungerechte Gedanken wieder zu neutralisieren, wichtig.
Man entschuldigt sich natürlich am besten persönlich im Gespräch dort bei dem
oder anderen wo man etwas falsch gemacht hat, aber wenn das nicht geht oder es
in Gedanken war, im Gebet, indem man es in sich claimt und ihm den Gedanken
sendet.
Ein kleines
Beispiel zum Beten:
Eine Wühlmaus ist in seinem Kleingarten, die einen stört, weil man auch nicht
weiss ob sie einem Nutzpflanzen kaputt macht. Man kann nun zu der Wühlmaus
beten und Ihr sagen, dass sie doch bitte woanders hingehen soll, oder
wenigstens nur Unkraut und Würmer essen soll und nicht Wurzeln von Nutzpflanzen
anfressen. Dann kann man auch zu allen anderen beten, um eine optimale Lösung
die auch beinhalten kann, wenn die Wühlmaus nicht das gewünschte tut, dass sie
von einer Katze gefressen wird. Nach der goldenen Regel sollte man aber nicht
nur der Wühlmaus den Tod wünschen, den man kann mit der Wühlmaus karmisch
zusammenhängen oder auch mal eine Wühlmaus sein, sondern Ihr das wünschen, was
man auch für sich akzeptieren kann.
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4)
Verhaltensweisen
Unser Karma
wird durch unsere Taten und unser Verhalten verursacht. D.h. man muss sich
richtige Verhaltensweisen willentlich (dazu ist Willen notwendig) angewöhnen.
Stichworte
sind Softskills bzw Sozialverhalten und Änderung von
Verhaltensmuster:
-Wie setze ich die richtigen Ziele und setze ich sie durch: Zielfindung bzw
-orientierung, Entscheidungsfindung(-stärke), Work-Life Balance
(Zeitmanagement), Belastbarkeit (Resilenz) Durchsetzungsvermögen
(Selbstbewusstsein), Willensbildung (Selbstdisziplin), Handlungskompetenz,
Urteilsvermögen, Verhandlungsgeschick bzw-kompetenz, (Selbstmarketing,
Überzeugungskraft (-vermögen), Präsentationskompetenz bzw -stärke,
Ausstrahlungs- und Anziehungskraft (Charisma) Managementtraining (Selbst- und
Fremdmanagement, Selbstregulierung, Initiative und Ausdauer, Engagement und
Einsatzbereitschaft, Stressbewältigungsvermögen
-Wie motiviere ich mich und andere, wie lobe ich richtig (Selbst- und
Fremdmotivation), wie kritisiere ich richtig, wie nehme ich richtig Kritik an
(Kritikkompetenz bzw -fähigkeit)
http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritikkompetenz
-Sich und den anderen und seine Charakterstruktur erkennen und daraus optimal
handeln, Verhalten im Team: (Menschenkenntnis, Selbsterkenntnis,
Eigenverantwortung, richtige Selbsteinschätzung, Charakterkunde, Emotionale
Intelligenz, Empathie(Einfühlungsvermögen), Anpassungsfähigkeit, Flexibilität,
Einfühlungsvermögen, Führungstraining, Durchsetzung, Delegationskompetenz,
Intra-/Interkulturelle Kompetenz, Konfliktkompetenz bzw –management bzw
-fähigkeit, Moderationskompetenz, Verantwortung, Teamfähigkeit, Kundenorientierung,
Serviceorientierung, Souveränität, Offenheit konstruktive Lebenseinstellung,
Kontaktfähigkeit, Integrationsfähigkeit, Zivilcourage, Machiavellische
Intelligenz, Nonverbale Sensibilität, Präsentationskompetenz,
Networking-Kompetenz)
Z.B. http://www.enneagramm.de
https://en.wikipedia.org/wiki/Enneagram_of_Personality
- Verhalten im Team
(Delegationskompetenz, Intra-/Interkulturelle
Kompetenz, Konfliktkompetenz bzw -management
-Wie kommuniziere ich richtig, wie erkenne ich was der andere mir sagen will
(Kommunikationstraining(-fähigkeit), Rhetorik, Schlagfertigkeit)
- Arbeitstechniken:
Kreativitätstraining, Lern- und Lesetechniken (Mnemotechniken, Mindmapping),
systematisches Denken, Selbstdisziplin, Gewissenhaftigkeit, Lebenslanges
Lernen, Neugierde, Organisationsfähigkeit, Selbstbeobachtung, Selbstmanagement
-NLP=Neuro-Linguistisches Programmieren um richtiges Verhalten anzugewöhnen
bzw schlechteres zu ändernZ.B. die speziellen Reize, bzw Umgebungsvariablen bzw Auslöser von altem
Verhaltensweisen sind dann die Anker in NLP um neues Verhalten zu
konditionieren. Die Methode der Konditionierung, wie Pawlow eindringlich
gezeigt hat, durch Suggestion und Visualisierung (Vorstellung von
Bildern der Situation) der Auslöser und des richtigen Verhaltens als Übung
ist m.E. die sinnvollste Methode direkt Verhalten effektiv zu ändern. Dazu muss
natürlich aber auch Einsicht in die Sinnhaftigkeit des neuen Verhaltens
vorliegen.
Weiterhin soziale Kompetenz, Bergpredigt (Verhaltensweisen in den religiösen
Weisheitsbüchern Bibel, Koran, Palikanon, Bhagavad Gita ...), Psychologie,
Pädagogik, Philosophie.
Auch siehe
Buddhismus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechte_Gesinnung
https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechte_Rede
https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechter_Lebenswandel
https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechtes_Streben
https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechtes_Handeln
Suggestion
und Verhaltensweisen wirken auf der gleichen Ebene, siehe aus dem jüdischen
Talmud:
"Achte
auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf
Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf
Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf
Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf
Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal."
Um neues Verhalten umzusetzen, ist
Neuro-Linguistisches Programmieren = NLP ein bekanntes
Verfahren und Technik
Vorschlag:
Im Google Softskill Namen eingeben mit dem Wort "Tipps" bzw
"PDF" und die ersten 20 -30 Treffer anschauen und sich daraus ein
Exzerpt machen und das was man nicht für gut hält streichen. Oder gute Portale
anschauen wie https://karrierebibel.de https://zeitzuleben.de
Bestseller Bücher kaufen zu den Themen, die einem wichtig erscheinen. Dann
andere Themen angehen.
Zur Umsetzung NLP Bücher lesen oder Kurs machen
-Verhaltensmuster ändern:
Wichtig ist auch die Verhaltensmuster die man hat zu erkennen und zu
verbessern. Dies kann durch ein Tagebuch oder partnerschaftliches Coaching
geschehen:
Tagebuch führen:
Tagebuch führen, hilft die Verhaltensmuster des Tages zu erkennen und erlaubt bessere Verhaltensweisen sich z.B. durch Recherche im Internet sich zu erarbeiten
https://www.amazon.de/gp/product/B086Q7C5CJ/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i1
Verhaltensweisen in Partnerschaften analysieren:
Auch in Partnerschaften lassen sich abends Verhaltensmuster erkennen lernen und zu verbessern
https://www.t-online.de/gesundheit/id_88813960/mit-diesem-trick-verbessern-sie-ihre-beziehung.html
5) Richtiges
Arbeiten
"Tue
nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst"
Louis Armstrong
Ich hatte früher von 5 Dingen gesprochen und die richtige Arbeit bei
Konzentration untergebracht.
Im Nachhinein habe ich aber aus richtig Arbeiten einen weiteren
Punkt gemacht, da es doch mehr Aspekte als Konzentration hat und eine
tiefe Bedeutung im Leben hat (Müßiggang ist aller Laster Anfang):
a)Arbeit erfordert Konzentration, was ein Hauptpunkt der Meditation ist
(Die Benediktinermönche sprechen von „Bete und Arbeite“). Das ist der eine
Sinn, d.h. Arbeit hat normalerweise immer einen guten Aspekt,
der nur durch schlechte Qualität kaputt gemacht werden kann.
Deswegen ist es oft besser irgendeine Arbeit zu tun, und diese gut zu machen,
als nichts zu tun.
b)Arbeit ist ein Lebenselixier, aber nur wenn sie Spaß macht. Wann macht
Arbeit Spaß? Wenn Sie perfekt gemacht werden kann und gelingt. D.h. man sollte
versuchen, nicht nur seine Arbeit abzuarbeiten, und sie als
notwendiges Übel ansehen, sondern jede Arbeit hat ein geistiges
Ziel, das durch die Arbeit verwirklicht werden soll und durch gute und
richtige, möglichst vollendete und perfekte Handlung erreicht wird. Oft kann
man eine Arbeit nicht optimal machen, dann geht es darum, das
geistige Ziel und das des Kunden nach bester Kosten/Nutzen Analyse der Arbeit
zu erreichen.
Was braucht
es dazu? Wissen, berufliche Bildung, Kreativität und Anstrengung!
Und da sind
wir bei den Anforderungen der Zukunft, bei E-Learning und
Wissensvermittlung durch das Internet, was nur durch kostengünstige
Zugriffsmöglichkeiten und Digitalisierung geht.
6) Streben nach WeisheitAls letzter aufgeführter Punkt steht separat das
Streben nach Weisheit, die an sich am Wesen der Existenz noch nichts ändert.
Aber das was wir wissen oder neu lernen, erlaubt uns aus der Erkenntnis uns zu
ändern, bzw bewirkt indirekt durch Erkenntnis wie bei der Psychoanalyse
automatisch eine Änderung.
Weis-heit=ich weis. Weisheit ist zu wissen wie die Welt funktioniert. Das
Streben nach Weisheit ist wichtig um zu erkennen, wie das Universum aufgebaut
ist und welche Gesetze im Zugrunde liegen, damit man weiß wie man sich richtig
verhalten muss um zum Glück zu kommen und nicht mit Leid gestraft zu werden
(Karma=Schicksal).https://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad#Rechte_Erkenntnis
z.B.
-die Polarität des Lebens=Yin und Yang und Ihre Synthese im Dao/Tao(Erleuchtung=Erkenntnis
der Lösung= Ziel eines Koan) bzw. in der westlichen Philosophie Synthese
aus These und Antithese;
Nach der Philosophie des Daoismus besteht das Leben aus entgegengesetzten
Polen, die wenn es schlecht läuft polarisiert werden und wenn es gut läuft in
einer dritten Ebene vereinigt werden.
Ein großes Problem ist das viele geistige Strömungen,
z.B. Religionen oder Parteien, wie auch m.E. jede Existenz, zur Einseitigkeit
eines Pols von den Yin/Yang Polen neigt und den anderen als feindlich sehen.
Das Leben
besteht aus Polen und beginnt bei der Einheit und wenn der bessere Sinn, die
goldene Mitte verlassen wird, kommt es unweigerlich zur Dualität und
Auseinandergehen, zur Polarisierung in entgegengesetzten Polen, egal wie sehr
man sich um Einheit bzw Gemeinschaft bemüht oder sie versucht zu erzwingen.
Sinn des Lebens ist es m.E. zuerst aus Unwissenheit in die Dualität zu gehen
und aus Schmerz und Leid den Weg zurück zur Einheit zu lernen und zu gehen.
(Spruch: "Ich glaube, dass der rechte Weg, ins Paradies einzugehen, der
sein würde, den Weg zur Hölle kennenzulernen, um ihn zu meiden." Niccolo
Machiavelli)
Als Beispiel das Geben (die Liebe) und das Nehmen (die Strafe).
Solange wir alles richtig machen, braucht es keine Strafe, aber wenn wir
Unrecht tun, fallen wir aus der Liebe und Strafe ist notwendig. So gibt es m.E.
einen Urpol der Einheit, unten die erstgenannten Pole, wie hier die Liebe, der
bei Nichtbeachtung seiner Bedingungen zur Zweiheit mit einem duale
entgegengesetzten Pol, der zweitgenannten Pole wird, wie hier der Strafe wird.
D.h. aber auch das die Strafe wie jeder entgegensetzte Pol des Grundpols sein
Recht hat, solange nicht wieder die Einheit erreicht wird. D.h. wenn wir nicht
mehr Unrecht tun, braucht es keine Strafe mehr.
Ich glaube erst ist die Liebe Recht
und Pflicht und erst wenn sie nicht fruchtet, ist die Strafe Recht und Pflicht.
Das ist für mich die Synthese der These Liebe und der Antithese Strafe.
Wobei man die Pflicht zur Liebe gegenüber anderen als immer persönliche und
seine Aufgabe sehen sollte und die Strafe es oft besser ist einem Richter oder
Vorgesetzten zu überlassen, bzw geduldig dem Leben und seiner Weisheit zu
überlassen, durch Vergebung, Sanftmut und Barmherzigkeit, anstatt Selbstjustiz
zu machen.
M.E. hat hier das Christentum eine Polarisierung in Richtung immer Geben,
Barmherzigkeit, Gnade genommen, während z.B. der Islam als Gegenpol die
Richtung des Nehmens, der Strafe genommen hat. Diese Ungleichheit muss wieder
in die goldene Mitte gebracht werden.
Andere Pole sind Gemeinschaft versus Individualismus (Selbsthingabe versus
Selbstwerdung)
Gleichheitsprinzip versus Leistungsprinzip
Willensfreiheit der
Entscheidung-Zwang zum Richtigen
Freiheit versus Kontrolle (Veränderung versus Stabilität)
Freiheit versus Führung
Lassen versus Tun
Sein versus Haben
Versuchung widerstehen versus Versuchung verhindern
Wahrheit versus Taktgefühl
Gefühl versus Verstand
Genuß versus Askese
Demokratie (Mehrheitsprinzip) versus Dikatatur des Besseren (Hierarchieprinzip)
Gemeinwohl versus Eigenrechte
Mehrheitsprinzip versus Minderheitenrecht
Selbstaufgabe versus Egoismus
Praxis versus Theorie
Reden versus Schweigen
Loyalität versus Recht/Gewissen
Geld ausgeben versus Geld sparen
Einfachheit versus Komplexität
Extrovertiertheit versus Introvertiertheit
Selbstbestimmung versus Fremdbestimmung
Freund versus Feind
Absolut versus Relativ
Meinungsfreiheit versus Beleidigung
Frieden versus Krieg
Freude versus Leid
Leben versus Tod
Einssein versus Zweiheit (hier eine höhere Metaebene gegenüber den anderen
Polen oben)
Eine große Weisheit ist
es, wie man die entgegengesetzten Pole mit Ihren Werten wieder vereinen bzw
zurückführen kann. Die Lösung liegt auf einer dritten Ebene, nicht in dem einen
oder anderen Pol was nur zur Polarisierung führt sondern dem geraden Pfeil im
obigen Diagramm, der goldenen Mitte der positiven Werte beider Pole. Dieses
Gefühl der goldenen Mitte zu bekommen, stellen sich Rinzai Zen-Buddhisten
scheinbar sinnlose Fragen, sogenannte Koans und suchen manchmal ohne Erfolg ein
Leben lang die Lösung.Ich möchte ein Beispiel geben wie ich es sehe:
Einfach ist die dritte Ebene bei dem Ei
des Kolumbus zu sehen https://de.wikipedia.org/wiki/Ei_des_Kolumbus . Es gibt die zwei Pole das Ei und es soll
gerade stehen, was scheinbar sich ausschliesst. Aber wenn man das Ei auf seine
Unterseite auf den Boden schlägt und die Ovalität ausser Kraft setzt, steht es
und ist ein Ei.
Auch der gordische Knoten https://de.wikipedia.org/wiki/Gordischer_Knoten_(Spiel)
ist eine Lösung eines Problems auf einer dritten Ebene, wobei das Zerschlagen
des Knotens in die Richtung des negativen Anti-Dao geht und die Lösung den
Splint aus der Deichsel zu ziehen in die positive Richtung des Dao.
Die Vereinigung der zwei Pole auf einer dritten Ebene ist auch die Weisheit des
Salomo, die in seinen Richtersprüchen zu Tage tritt.
Deswegen ist diese Erleuchtung dies einmal bei einem Problem lange nachgedacht
zu haben und dann gelöst und verinnerlicht zu haben für Rinzai Zen-Buddhisten
so lebenswichtig
-das Gesetz der goldenen Regel
Es ist m.E das höchste Gesetz in Universum. Jesus beschreibt die Wichtigkeit,
dass ohne sie kein ewiges Leben möglich ist:
„Die Goldene Regel. Von den zwei Wegen
12 Alles nun, was ihr wollt, dass
euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die
Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und
der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm
hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben
führt, und wenige sind's, die ihn finden! „ (Matthäusevangelium
7, 12-14).
Mohammed sagte: "Keiner von euch ist überzeugt (Mumin), bis er für
seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst wünscht."
"Wie die Saat, so die Ernte" Marcus Tullius Cicero
"Sorge dich nicht um die Ernte, sondern um die richtige Bestellung der
Felder." Konfuzius
(D.h. alles was du tust, tun irgendwann andere mit dir, das heisst es kommt auf
dich irgendwann zurück bzw hat die Tendenz dass andere es mit dir tun oder
Ähnliches mit dir tun.
Wichtig immer erst überlegen, was man sich selber wünschen würde, wenn man der
andere wäre, dann das gegenüber dem anderen tun!);
Sie ist auch die Grundlage des Projekts Weltethos
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltethos#Goldene_Regel
Zum Gesetz der goldenen Regel wie ich es sehe und wenn man A sagt muss man auch
B sagen:
Sie bedeutet
m.E. dass man das was man gegenüber anderen macht, muss man auch gegenüber sich
akzeptieren. Darüber sollte man sich immer klar werden, besonders in wichtigen
Situationen, ob man sich das wünscht und akzeptiert was man gegenüber dem
anderen macht, wenn man mal in die gleiche Situation kommt. Und ein Schlauer
sucht sich das raus, was einem in seiner Situation am Besten gefallen würde,
selbst wenn man den anderen nicht mag.
Das Gesetz
der goldenen Regel besagt nicht das man als der andere immer das Gleiche wie
der Verursacher machen soll, aber es besagt, dass man dazu gefühlsmäßig
gedrängt und in Versuchung kommt und das dann auch als richtig und gerecht
empfindet, wenn man es dem anderen auch so macht, nach dem Motto „So wie du
mir, so ich dir.“. Das ist aber ein Fehldenken, des Auge um Auge Prinzips und
wer weise ist, erkennt es und folgt dem Prinzip Schlechtes mit Schlechtem
vergelten Prinzip nicht, sondern spiegelt dem Anderen seine Schlechtigkeit mit
besserem bzw bestem Verhalten. D.h. Nicht
Schlechtes mit Schlechtem oder Gleichem vergelten sondern mit Rechtem bzw Richtigem und besseren möglichst bestem Verhalten vergelten. Auch ist es oft so, dass das Eine was der Eine macht,
etwas Richtiges ist, was bei dem Anderen etwas Falsches ist, da die
Umgebungsvariablen anders sind.Wenn man ein eigenes Verhalten gegenüber anderen
akzeptiert, rechtfertigt man auch dass dieses Verhalten gegenüber einem
zurückkommt, egal von wem. Es ist wie wenn man auf sein Haus Blitzableiter
baut, in denen bei Stromspannungen der Blitz sich am Einfachsten den Weg bahnt,
dem geringsten Widerstand.
Man glaubt
oft dass man sich in seiner Position die manchmal unangreifbar ist, Dinge
erlauben zu können, die die anderen nicht gegenüber einem dann machen können.
Aber jeder kommt m.E. immer wieder in Schwächephasen im Leben, im Karma und der
Ewigkeit und dann werden einem mit Freude die Dinge heimgezahlt.
Die Ewigkeit
ist lange und geduldig und will sich gegenüber einem wiederholen und alles ist
gespeichert in den Genen, Seelen, Geistern und Materie, was m.E. alles
ausschließlich gleiche Energie ist, die ausschließlich nur Speicherungen von
früherem Verhalten ist, von Mitteln zu Zwecken.
Wenn Einer
etwas Schlechtes macht und der andere macht deswegen das gleiche Schlechte und
der Erste arbeitet sein Schlechtes weg, bleibt der andere auf seinem Mist
sitzen, der es nur scheinbar gespiegelt hat und sich im Recht sieht. Dann ist
die Enttäuschung groß, weil man aus dem eigenen resultierenden Leid des eigenen
Mists den anderen als Schuldigen sieht und ihm die Schuld zuschieben will und
es nicht klappt, da man die eigene Schuld nicht sieht und man zweifelt am Sinn
des Göttlichen oder den Göttern oder dem besseren Sinn. Aber dies ist m.E.
gerecht und der bessere Sinn, dass man eigene Schuld und Fehler beseitigen kann
und jeder für seine eigenen Fehler verantwortlich ist und dieser so lange
behält bis er sie selber abgearbeitet hat.
Die goldene
Regel beachten und Ihre Weisheit ist m.E. einer der größten Fundamente wenn man
ein göttliches, stabiles geistiges Haus für sich bauen will. Sie ist m.E. mit
dem Beten und dem Prinzip Geben (Liebe) ist seeliger als Nehmen(Strafe),d.h.
man sollte immer Geben, wo man Geben kann, die größte Weisheit des Christentums
und hinter den obigen drei Weisheiten folgt m.E. im Christentum lange nichts.
-Sanftmut
„Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.“
Matthaeus
5:5
Strafe sollte immer schwächer sein oder ausfallen, als es das Verbrechen
erlaubt, damit nicht der Eindruck entsteht dass man nicht aus Strafe sondern
aus Hass straft, was Läuterung verhindert.
Dazu habe ich noch den Anhang C mit einer Abhandlung reingelegt
- Geben ist seliger als Nehmen, Geben sollte
man, wo man geben kann, wenn das Leben nicht will das jemand etwas bekommt,
wird es dafür sorgen
-Versuchung zulassen ist seeliger
als Versuchung verhindern
Ich denke ein Fehler des Islam ist es Versuchung von Schlechtem vermeiden zu
wollen. Besser ist es darauf hinzuarbeiten Versuchung zuzulassen und zu warnen,
auch weil man einen Fehler machen kann den anderen etwas nicht machen zu lassen
bzw der andere auch durch Fehler lernen können muss, bzw er es vielleicht
anders garnicht schlecht macht, als wie man es gedacht hat.
-stärkere
Macht des besseren Sinns, Ohn(e)-macht des schlechteren Sinns;
D.h. der insgesamt bessere Sinn von zwei Sinns setzt sich immer durch, aber
leider nicht immer der beste, der oft nicht gefunden wird
-Wu-Wei (richtiges Tun und Lassen, siehe Gelassenheitsgebet https://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet );
-Liebe(=das Etwas geben) vor Strafe(=das Etwas nehmen) (die Liebe ist die
größere Macht gegenüber der Strafe, erst wenn sie nicht fruchtet, hat die
Strafe Ihr Recht); auch gilt Geben ist seeliger als Nehmen, d.h. gib wo du
geben kannst.
-die Pflicht der
Bringschuld allen in der Priorität der Reihenfolge Weisheit, Rat und Hilfe zur
Selbsthilfe zu geben, wo möglich, damit man das nach der goldenen Regel auch
von anderen erwarten kann und bekommt.
Das gilt natürlich nur
solange, solange es vom anderen nicht explizit nicht gewünscht wird.
-Das Gesetz der Vorleistung (Wenn man etwas erreichen will, muss man
Vorleistungen bringen). Gesetz der Vorleistung hat aber Grenzen wo man dann
genug gegeben hat und nichts zurück gekommen ist. Dann entfernt man sich: Power
of good bye
"Alles Große in
unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss."
Hermann Gmeiner
"Es hilft unendlich viel zum Frieden, nicht auf einen anderen zu warten,
bis er kommt, sondern auf ihn zuzugehen."
Richard von Weizsäcker-das Ursache-Wirkungsprinzip
bzw Mittel zum Zweckprinzip, auch Karma, Schik-sal(wie es sich
"schickt", wie es richtig ist) genannt ("Jeder ist seines
Glückes Schmid"; Gal. 6,7-10,Denn was der Mensch sät, das wird er
ernten.);
-Vergebung hilft dem, der vergibt am meisten.
-Das Zuerst-4 Augengespräch oder der persönliche Brief bei Problemen mit Freund
und Feind (Bibel: Matthaeus
18:15), eine m.E. mit der größten und unscheinbarsten Weisheiten des Jesu und
der Bergpredigt bei einem Problem zuerst persönlich zu seinem Bruder zu gehen,
und erst mal nicht zu anderen zu gehen, um seine Ehre vor anderen nicht zu
beschädigen
-Das größte Zauberwort „bitte“ und das zweitgrößte „danke“ (Bibel: Matthaeus
7:7)
- Geduld wurde z.B. im Koran 90 Mal erwähnt; man muss warten können bis der
Apfel vom Stamm fällt und nicht zu früh dran sein
-Frag erst die Gemeinschaft oder lass darüber abstimmen, besonders wenn die
Gemeinschaft dazu berechtigt ist, bevor du dein Individualrecht geltend machst
Weisheit und Änderung am Wesen sind indirekt verbunden. Aus Weisheit und
Erkenntnis und Analyse, die auch nur Gedanken, Bilder und Vorstellungen sind,
also auch eigentlich zur Gruppe der Suggestionen gehören, folgen indirekt
automatisch unterbewußt Änderungen am Verhalten des Wesens.
Das ist auch die Grundlage der Psychoanalyse von Sigmund Freud. Hier ist aber
nicht die Weisheit bzw der dann folgende Gedanken, sondern der Antrieb und die
Bereitschaft bzw Anstrengung, nach Weisheit zu streben und sie zu suchen und
nicht Weisheit dem Zufall zu überlassen, gemeint. Das Weisheitsstreben ist dann
eigentlich eine richtige Verhaltensweise, aber wegen seiner herausragenden
Bedeutung, habe ich es dann hier als Extrapunkt aufgenommen.
Weisheit findet man in den Weisheitsbüchern der Religionen, z.B. Bibel, Koran,
Palikanon (http://www.palikanon.com ), Konfuzius und in den
Religionen des Verstandes, der Philosophie.
Sich Bestseller der Philosophie und Religion suchen und lesen.
Ich habe mir zu Weisheiten ein Buch gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B08FYMNMRL/ref=ppx_yo_dt_b_d_asin_title_o00?ie=UTF8&psc=1
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Kombinationen:
Was es in einzelnen Übungen gibt, ist die sehr sinnvolle Kombination von den
5 Dingen, z.B.:
-Autogenes Training: Muskelentspannung+Autosuggestion oder Beten
-Zazen:
Atem(Muskelentspannung) + Konzentration + Weisheit (Koan)
-Antara
Kumbhaka: Atem vertiefen und verlangsamen durch Luftanhalten +
Muskelentspannung (Bauch wird rausgedrückt)
- die
stärkste und effektivste Übung, die ich kenne, ist Antara Kumbhaka und Trataka
aus dem Yoga auf dem Stuhl zu kombinieren und dabei auf entspannte Muskeln und
geraden Rücken achten.
Ich habe sie so geübt:
Erst in den Bauch atmen soweit es geht, dann in den oberen Teil (Brust, damit
Dehnung der Brustmuskulatur), dann die ganze Luft in den Bauch drücken und die
Bauchmuskulutur entspannen, falls verspannt, restliche Muskulatur entspannen,
gerader Rücken. Dann Atem anhalten, solange angenehm und man nicht in Ohnmacht
fällt. Konzentration wandelt von verspannten Muskeln zur geraden Haltung zu dem
schwarzen Punkt an der Wand (Post-it).
Ein wichtiger Hinweis bzw Warnung dazu: durch zu langes Anhalten des Atems bei
Antara Kumbhaka kann man in Ohnmacht fallen und sich verletzen. Deswegen sollte
der Atem nicht lange angehalten werden oder die Übung im Liegen gemacht werden.
Auch ist bei Antara Kumbhaka es essentiell einen geraden Rücken zu halten und
alle anderen Muskeln immer wieder zu entspannen.
Bei Trataka wird vor einer Verschlechterung der Sehleistung gewarnt, was schon
möglich sein kann. Man kann aber auch immer bei der Übung zwischendurch die
Augäpfel entspannen um nicht zu sehr die Augen zu verspannen.
Ich habe
dies immer auf einem Stuhl geübt, da durch meine körperlichen Gegebenheiten,
eine andere Sitzhaltung nicht sinnvoll ging und ich der Sitzhaltung, auch wenn
der Lotussitz den Energiefluss im Körper eventuell erleichtert bzw Ängste
verstärkt durch Verschränken der Beine und damit das nicht weglaufen können,
keine große Bedeutung beimesse.
B)Wichtigkeit
der Verhaltensänderung
Hier nun die
Wertigkeit der Verhaltensänderung:
Was ist Weisheit und was ist der Sinn des Lebens?
Meine
Meinung möchte ich an einem Beispiel aufzeigen:
Man kann das
System des Universums wie eine Verkehrssystem/Verkehrsordnung ansehen:
Das
Verkehrssystem ist als Zwecke/Sinns aufgebaut, möglichst Unfälle zu vermeiden
und eine möglichst schnelle Bewegung der Teilnehmer zu gewährleisten. D.h. es
gibt Ziele in diesem System, einen bzw mehrere sinnhaften Sinns bzw Zwecke die
erreicht werden sollen und dazu Mittel diese zu erreichen.
D.h. alles
was zu dem Verkehrssystem gehört sind Mittel zu Zwecke.
So hat jedes
Land auch einen Verkehrsminister, der die Zwecke und Mittel vorgibt.
Würde ein
Verkehrsminister den Zweck bzw das Ziel ausrufen, dass es möglichst viele
Unfälle gibt, z.B. durch Erlauben von Falschfahren auf der Autobahn, würde er
schnell abgesetzt. D.h. auch der Verkehrsminister ist dem besseren Sinn
unterworfen und er ist ausgewählt worden, da er ihn am besten kennen sollte.
Auch ist es
sinnvoll bestmögliche Mittel zu finden um den Zweck, den Sinn bzw das Ziel zu
erreichen.
Z.B. ist
es kein gutes Mittel bei einer Kreuzung keine Vorfahrtsregelung
vorzuschreiben. Keiner wüßte bei einem Treffen mit anderen an einer Kreuzung,
was zu machen ist, also unfallträchtig. Eine Rechts-vor Links Regelung oder
Links-vor- Rechts Regelung ist dann schon ein besseres Mittel. Dann kann man
noch eine Ampelanlage machen, aber seit ein paar Jahren hat man in Deutschland
sich den Kreisverkehr aus anderen Ländern abgeschaut, die oft das beste Mittel
zum Zweck eines schnellen Verkehrs erfüllt.
Ein anderes
Beispiel des Erklärens des besseren Sinns ist meine Anleitung zum richtigen
Kritisieren bzw Kritikfähigkeit.
Da habe ich
auch den besseren Sinn der Verhaltensweisen gegenüber einer anderen
Verhaltensweise bei jeder Verhaltensanweisung explizit beschrieben.
D.h. es gibt
sinnvolle Ziele in einem System, die man mit sinnvollen Mitteln erreichen soll.
Diese zu kennen ist Weisheit und Wissen. Und es gibt besseren und schlechteren
Sinn/Zweck und entsprechend bessere und schlechtere Mittel.
Kennt man
diese sinnvollen Ziele und Ihre guten Mittel nicht ist man unwissend und
anfällig für Leid und das Schlechte.
D.h. alles
im Universum sind Mittel um einen Zweck zu erreichen. Man braucht nur seine
Wohnung oder die Natur anschauen. Die dazu gehörige Philosophie ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Teleologie
Ich glaube
die Zwecke/Sinns des Universums hat niemand festgelegt, sie sind inhärent
abgeleitet bzw ergeben sich aus dem bestmöglich erreichbaren Sinn. D.h. das
Universum hat nicht nur den bestmöglichen Sinn, seine Gesetze und es ist selber
der bestmögliche Sinn und nur dieser, nichts anderes. Sinn des Lebens: Das
Universum ist nach dem Besten Sinn, der sich logisch erschliessen läßt
aufgebaut, und der Sinn des Lebens ist m.E. den bestmöglichen Sinn in jeder
Sache zu finden, aber besonders die wichtigsten Sinns bzw Zwecke bzw
Weis-heiten="ich weis-s den Sinn=Zweck", wie das z.B. Zuckerbrot
(mentales oder physisches Leben oder Aufstieg) und Peitsche(mentaler oder
physischer Tod oder Untergang) oder die Polarität des Lebens und der Lösung in
der goldenen Mitte oder die goldene Regel usw und Ihre Mittel, wie
Meditationstechniken wie Suggestion, Körpertechniken oder
Konzentration/Aufmerksamkeit, Weisheitssuche und gute Arbeit
Was sind die
Mittel und Zwecke des Menschen. Es ist nur eines: das Verhalten. Durch unser
Verhalten verfolgen wir Ziele, d.h. Zwecke/Sinns mit Mitteln.
D.h.
Weisheit ist wie man sich richtig verhält, die richtigen Mittel für die
richtigen Zwecke einsetzt, und die Zwecke und Mittel äquivalent nach den
Zwecken des Universums wählt und in den gewünschten Mitteln und Zwecken des
Universums aufgeht.
Dies zu
erlernen und zu übernehmen ist m.E. der einzige Sinn des Lebens und nur dies
führt zum Glück mit dem, dass dies das Universum belohnt.
Wenn man die 6 Techniken des Glücks anschaut, sind dies alles im Grunde
genommen, Techniken um Verhaltensänderungen zu erreichen:
1) Körpertechniken
Körpertechniken erlauben es durch willentliche Einflussnahme der körperlichen
Verspannungen geistige Verspannung zu lösen, was nichts anderes ist als eine
Änderung der geistigen Verhaltensweise im Unbewussten in Richtung goldene Mitte
vorzunehmen
2)Konzentration
Konzentration ergibt die Möglichkeit positive Energien/Verhaltensweisen auf
minderwertige Energien bzw Verhaltensweisen anzuwenden und diese auf eine höhere
bessere Ebene zu heben bzw zu transformieren
3)Suggestion
Suggestion ergibt die Möglichkeit unbewusste und bewusste Energien auf ein Ziel
zu richten, dass wenn es positiv ist oder positiver ist, als vorher eine
unbewusste oder bewusste Änderung des Verhaltens zur Folge hat
4) Verhaltensänderung
Der direkte Weg ist es Verhaltensänderungen die richtig sind, bzw richtiges
Verhalten und sein besserer Sinn zu lernen und direkt mit Willen in Gedanken
und Taten umzusetzen
5) Arbeit
Richtiges Arbeiten hat auch immer eine Äquivalenz im Verhalten. Jede Arbeit hat
ein Ziel und einen Sinn den man sich erarbeiten muss. Wenn wir richtig
arbeiten, ändert sich auch unser Verhalten
6) Weisheit suchen
Wenn wir verstehen, wie die Welt funktioniert, erkennen wir wie es sinnvoller
ist sich zu verhalten und dadurch entsteht automatisch eine Verhaltensänderung
Ich habe
schon mehrfach erwähnt, dass willentliche Verhaltensänderungen, also 6) eine
der wichtigsten und am aufwändigsten zu lernenden 6 Techniken des Glücks sind.
Hier möchte ich die Begründung dafür liefern:
Alle Religionen erklären, das richtiges Verhalten Glück, Erfolg und Freude
bringt, schlechtes Verhalten Unglück, Leid und Depression hervorruft. D.h. das
Prinzip Zuckerbrot und Peitsche.
Der Buddhismus erklärt das Karma(Schiksal) was von seinem Verhalten und
Änderungen abhängt, das Christentum(z.B 10 Gebote, Bergpredigt und Bibel
Galater 6.7 – „Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.“) und
der Islam geben den Anhängern in der Bibel und dem Koran viele einzelne
wertvolle Hinweise zu richtigem Verhalten aus diesem Grund, was mit dem Beten
die Macht der zwei großen Religionen ausmacht. Salomo in der Bibel hat
eindeutig den Zusammenhang zwischen Wohlstand und weisem Verhaltenklargemacht.
Was ist Verhalten?:
Das Leben besteht nur aus Mitteln um einen Zweck zu erreichen, man
braucht nur seine Umgebung oder die Natur anschauen.
Verhalten
sind die guten oder schlechten Mittel, die wir für einen Zweck verwenden, bzw
welchen guten bzw schlechten Zweck bzw Sinn bzw welches Ziel wir dabei
beabsichtigen. Es beeinflusst das Schicksal aller Wesen, es gibt m.E. nichts
anderes.
Verhalten sind nicht nur die Taten, sondern auch das was wir in Gedanken
entscheiden und uns wünschen und in Worten äußern, siehe Talmud:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Es gibt nur
unterschiedliche Ebenen darauf einzuwirken(z.B. Meditationstechniken,
Erkenntnisse (Weisheit), Arbeit und was ich hier beschriebe die willentliche
Verhaltensänderung-siehe die 6 Techniken des Glücks)Die heutige Psychologie,
Wissenschaft und der Coachingsektor und die Kommunikationsmöglichkeiten
zwischen den Menschen haben viele neue Verhaltensweisheiten klar gemacht, die
den Religionsgründern nicht bekannt waren oder nicht in die Weisheitsbücher Eingang
gefunden haben.
Das was ich sagen will, dass Wichtigste auf der Welt und für die
Menschheit und Ihr Überleben bzw Ihren Wohlstand ist die Verbesserung und
dauernde Optimierung des Verhaltens.
Man muss davon ausgehen, dass für jeden der Beruf das entscheidende ist, sodass
hier wohl die meisten Informationen in diesem Bereich zu finden sind. Wem dies
zu leistungsorientiert ist, der kann Softskills des Berufs ersetzen mit Sozialverhalten,
was dahinter steckt, nämlich eine stark soziale Komponente, nämlich das
Erreichen der bestmöglichen Ergebnisse und Vorteile für beide Seiten,
einen WIN-WIN Situation bzw die bestmögliche Gerechtigkeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialverhalten
https://en.wikipedia.org/wiki/Social_behavior
Ich hatte bereits in meinem Blog die Kritikfähigkeit mit
Verhaltensänderungen aufgeführt, die mir geholfen haben und ich habe es
nochmals unten als Beispiel nochmals überarbeitet und den besseren Sinn, der
immer die stärkere Macht ist und sich durchsetzt, dieser Verhaltensweisen
aufgeführt.
Es geht bei positiven Verhaltensänderungen immer darum, den besseren Sinn
zu erklären, der meistens zu einer WIN-WIN Situation führt, bzw
wenigstens gerecht ist. Selbst für negative Egoisten ist es erklärlich, dass
man durch einen Feind mehr Schaden hat, als durch einen Freund.Natürlich
bevor man rangeht, Verhaltensänderungen sich anzuschauen, muss man sich erst
mal überlegen, wie kann man den Verhalten richtig und effektiv ändern. Dazu
muss man sich die Metaebene anschauen und lernen, um effektiv zu sein
und mir ist da nur NLP bekannt, es gibt aber sicher auch anderes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neuro-Linguistisches_Programmieren
https://en.wikipedia.org/wiki/Neuro-linguistic_programming
Fazit: Verhaltensänderung und gutes Verhalten ist das einzige was im
Leben zählt. Verhalten zu ändern in dem man richtige Verhaltensweisen lernt,
ist aufwändig da es viele gute Verhaltensweisen gibt und der Mensch durch
jahrtausendealte Programmierungen in Seele und Geist und Genen ein träges
System ist. Trotzdem ist es erhebend sich gleich in seinem Verhalten auf das
höchste Niveau was man kennt willentlich zu katapultieren bzw es zu wissen,
auch wenn man es noch nicht verinnerlicht hat bzw verinnerlichen kann.
Meditationstechniken sind ein Mittel Verhalten zu verbessern, wie durch einen
Katalysator, sie sind m.E. notwendig intensiv auch am Tag anzuwenden um
langfristig nach vielen Reinkarnationen göttlich zu werden. Aber sie sind keine
hinreichende Garantie für Göttlichkeit, es müssen auch die wichtigen inneren
Willensentscheidungen zur Verhaltens- und Einstellungsänderungen durchgestanden
werden. Über dem eigenen Willen steht nichts.
Dies ist die Meinung aus meiner Erfahrung mit den Techniken und die Sicht eines
Blinden der die Realität abtastet. Ich müßte eigentlich in jedem Satz
m.E.=meines Erachtens hinzufügen, bin aber noch nicht dazu zeitlich gekommen,
dies immer hinzuzufügen.
Denken Sie es sich einfach bitte dazu, dass es nur eine Meinung ist und
überprüfen Sie nur die Information.
Zur
Vertiefung empfehle ich das Dokument geistige Schulung unten im Download Link.
Anhang A Der ewige Tod
A1. Das buddhistische Gelübde
Ich will hier nochmals darauf
hinweisen, dass ich glaube, dass man kein Buddha werden und bleiben kann, ohne
alle anderen, alles was existiert, ohne Ausnahme optimal und richtig zu helfen,
selbst seinem größten Feind. Das heisst auch das Darstellen seiner Lehre um
anderen zu helfen. Dies zeigt sich auch an dem 48 Gelübden des Buddha Amitabha,
der für mich der christliche Gott ist, wie eventuell auch Brahma, das indische
Äquivalent
https://deutsch.viengiac.info/2016/01/die-48-geluebde-des-buddha-amitabha/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bodhisattva-Gel%C3%BCbde
Das gilt auch für die buddhistische
Richtung des Hinayana. Der Unterschied zwischen Hinayana und Mahayana ist m.E.
ob man sich um sich selbst dreht oder um andere und ist m.E. kein qualitativer
Unterschied, wie die Mahayaner sich wähnen.
Hierzu der Link zu dem Buch "Grundformen der Angst", wobei die
Hinayana Linie, die Angst vor Selbsthingabe bedeutet und die Mahayana Linie die
Angst vor Selbstwerdung.
www.weripower.at/pdfs/riemann_angst_grundformen.pdf
Hier nochmals eine Abhandlung die ich vor Jahrzehnten geschrieben habe, wo ich
glaube auch Texte geklaut zu haben, aber nicht mehr weiss wo.
Karma-Lehre:
Jeder erntet das, was er sät und wird das, was er denkt. Man braucht nicht zu glauben, dass einige unserer Gedanken und Handlungen weder Folgen gehabt haben, noch haben werden, bloss weil diese Folgen nicht offenkundig sind. Unsere Handlungen haben bestimmte Neigungen erzeugt, die zur gegebenen Zeit Früchte hervorbringen werden, welche die Spanne und Umstände unserer künftigen Lebensläufe bedingen.
Karma- wörtlich: Tat, Handlung, Wirken-ist das Gesetz von Ursache und Wirkung oder von Saat und Ernte. In unserem Kulturkreis würde es am besten mit Schiksal übersetzt werden. Jeder Mensch ist Träger eines Komplexes oder Kraftfeldes bestimmter Schiksalsenergien und er selbst ist jeweils der Ursacher und Erleider seines Schicksalsgutes. Die Karma Auslöser sind vor allem seine Gedanken, ebenso aber seine Wünsche und Taten. Gedanken sind Mächte, sie drängen zur Verwirklichung. Sie üben unmittelbare Wirkungen auf die Umwelt und entsprechende Rückwirkungen auf ihn selbst aus, bewirken eine Wandlung seines Wesens, eine Veränderung seines Schiksalsgutes oder karmischen Potentials und führen im nächsten Leben zu einer entsprechenden Färbung der Umstände des neuen Daseins.
Ausspruch Gottfried Keller: Wer heute seine Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, danach den Charakter und endlich sein Schiksal. Darum muss er bedenken, was er sät. Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Alles was passiert ist eine Wirkung von Ursachen, die jemand gesetzt hat, es gibt keinen Zufall. Zufall ist wenn einem etwas zufällt und das ist kein Zufall!
Wir tragen alle Zustände von Himmel und Hölle in uns. Z.B. sind Depressionen Höllenzustände und wer in diesem Zustand weilt, muss sehr vorsichtig sein, dass er nichts Schlechtes tut. Jeder Mensch hat den freien Willen der Entscheidung, auch für Schlechtes.
Was verhütet werden muss, ist das Leiden, das noch bevorsteht.
Die Vergangenheit kann nicht geändert oder berichtigt werden; was den Erfahrungen der Gegenwart angehört, dem kann nicht und soll nicht aus dem Wege gegangen werden; aber störende Vorempfindungen oder Furchtgefühle in Bezug auf die Zukunft und jeder Gedanke und jede Tat, die uns oder anderen gegenwärtiges oder zukünftiges Leid verursachen, können gemieden werden. Mit dem Leiden, das noch bevorsteht, meint Pantajali das negative Karma das entweder noch latent oder erst im Entstehen begriffen ist und ihn erst in der Zukunft trifft. Das aktive Karma ist jenes, das wir jetzt erfahren, während das latente Karma als potentielles Schiksalsgut in der Seele schlummert und erst aktiv wird, wenn wir fähig und reif sind, seine Lehren zu lernen. Das entstehende Karma ist jenes, das wir durch unser heutiges Denken und Handeln neu schaffen und durch das wir zugleich die künftige Auswirkung des latenten Karmas mitbestimmen. Durch Gewöhnung an rechtes, positives Denken und Handeln wird latentes negatives Karma neutralisiert, gemindert und zugleich die Bildung neuen negativen Karmas verhindert.
Wie gesagt, Zukunft bzw. zukünftige Entwicklungen bilden sich schon in der Vergangenheit, daher sind Vorhersagen möglich, wie es in der Offenbarung in der Bibel, von Propheten und Wahrsagern gezeigt wird. Die Zukunft kann aber verändert werden, sonst wäre alles von vorherein vorbestimmt und wir könnten uns gar nicht ändern. Vergangenheit wirkt in uns in der Gegenwart, ist aber Vergangenheit, also nicht mehr zu ändern. Gegenwart ist das, was veränderbar ist, deswegen der Spruch „Im Hier und Jetzt“ bzw „Was war, war, was ist, ist“. Das heisst, es macht keinen Sinn sich an der Vergangenheit festzuhalten, es zählt allein die Gegenwart. Aber Vergangenheit muss beachtet werden, da sie in der Gegenwart wirkt und Zukunft muss richtig geplant werden.
Eine Handlungsweise oder ein Gedanke, egal ob schlecht oder recht, finden nur langsam eine Wirkung. Gedanken sind Mächte, die zur Verwirklichung drängen. Es gilt immer, den anderen auf das Fehldenken hinzuweisen, ihn aber dann zu lassen (Die Kunst des Lassens(Wu-Wei)), wenn er keine Einsicht zeigt, bis die Natur die Konsequenz zeigt.
„Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht, man schmeisst ihn nicht vorher hin“
D.h. man überlässt die Konsequenz, wenn man keine rechtliche Befugnis hat, der Natur bzw. dem Universum. Unfälle, Katastrophen sind keine Zufälle sondern Konsequenz aus Fehlverhalten. Die Natur tötet am Ende von Fehlverhalten durch Herzinfarkt, Gehirnschlag, Krebs, Aids, Unfälle, Krankheiten.
Ich habe mal in einem Buch gelesen, wie ein Seiltänzer mit seinem Sohn ein Kunststück vollbringen wollte. Er sagte seinem Sohn, er solle immer auf die Bewegungen des Vaters achten. Der Sohn aber sagte richtigerweise: Ich achte auf mich und Du achtest auf Dich. D.h. man muss immer das eigene Haus reinhalten. Ich will hier nicht dem negativen Egoismus Tür und Tor öffnen, aber jeder ist für sein Verhalten verantwortlich. Man darf es aber nicht vergessen, wer ein Buddha werden will, muss jeder Existenz Helfer und Freund sein, sonst ist das nicht zu erreichen. Das bezieht sich im besonderen auf geistige Hilfe und der billigsten und doch wertvollsten Hilfe, der richtigen Information. D.h. jeder hat Pflichten gegenüber anderen, die wir erfüllen müssen.
Die natürliche Hierarchie und Ungleichheit in der Natur ist begründet durch die Dauer, seit der die Existenz existiert, junge Seelen fangen oben an und steigen dann langsam mit Zunahme der Sünden ab und richtiger bzw falscher Entscheidungen und Verhaltens. Die Macht, die eine Existenz hat, hängt von den gemachten richtigen Entscheidungen und Verhaltensweisen ab, also eine ganz natürliche Hierarchie. Aber selbst die höchste Existenz verliert langfristig an Macht, wenn Sie Schlechtes gegenüber einer anderen Existenz, und sei es die niedrigste Existenz macht. Ein absolut gerechtes System in dem alle Existenzen gleiche Rechte und Pflichten haben und von der Qualität (die Quantität der Substanz hängt vom Alter der Seele ab) der Substanz her absolut gleich sind. (Die Substanz aus der jede Existenz besteht, ist die Leere). Ein Fehler im System ist leider, das uns dies nicht bewusst ist und wir eigentlich nur Produkt einer Zufallsentwicklung (dem Schiksal) sind.
Das heisst wir sind eigentlich meist nur bedingt für unsere Fehler verantwortlich, da wir nicht wissen, was falsch und richtig ist. Deswegen ist der Dünkel mancher junger oder erfolgreicher Seelen absolut nicht angebracht. Wissen wir aber was richtig ist und tun wir absichtlich etwas Falsches, dann entwickelt sich eine Todsünde. D.h. wenn wir einmal den Weg der Erkenntnis gehen, sind wir gezwungen, das Richtige zu machen, es gibt dann kein zurück mehr. Man verliert zwar die Freiheit, das Falsche zu machen und muss sich absolut dem göttlichen System unterwerfen(Yoga heisst übersetzt Anjochen an das Göttliche). Aber was ist diese Freiheit schon wert. Sie bringt nur Leid, Schmerz und Unglück. Man kann getrost auf sie verzichten. Und was man gewinnt ist unbeschreibliches Glück und absolute Freiheit, die zwar auf das Richtige beschränkt ist, aber dies wird nicht als Beschränkung empfunden und das Universum bietet einem dafür alles, was es zu bieten hat und das ist nicht wenig.
Werden wir der Todesangst ausgesetzt, tragen einem Seele und Geist Erkenntnisse zu um das (mentale oder physische) Sterben zu verhindern. Die Natur gibt immer Warnzeichen, bevor sie zuschlägt. Man muss dann sehr sensibel sein und darf dies unter keinen Umständen ignorieren. Wichtig ist dann Analyse und Hinterfragen. Man erfährt die Beweggründe des Gegners oder gegnerischen Gedankens und kann dann abschätzen, ob er recht oder schlecht sind. Ausserdem werden einem seine eigenen Fehler bewusst.
Es gibt aber ein unausweichliches Karma. Wer den Weg zurück geht, muss seine alten Schulden, die durch den eigenen Willen geschehen sind, aufarbeiten. Dies bedeutet oft schweres Leid, Höllenzustände (tiefe Depressionen) zu durchschreiten und Schmerzen auszuhalten. Die natürliche Reaktion des Menschen ist das Ausweichen vor Angst und Schmerz. Ich möchte Ihnen das Gegenteil schmackhaft machen. Das heisst auch sich in dieses Leid fallen zu lassen und es nicht zu vermeiden. An diesem unausweichlichen Karma geht kein Weg vorbei. D.h. aber nicht das die Situationen sich wiederholen müssen, aber die erfahrenen Schmerzen müssen nochmals durchlitten werden.
Wichtig: Jede Depression(Höllenzustand) endet einmal, meistens nach einem Jahr. Da heisst es stark zu sein, nicht aufzugeben, geduldig sein und dabei nichts Schlechtes anrichten.
Wichtige Erkenntnis: Karma kann
verändert und umgewandelt werden. Bei der Abarbeitung alter Sünden(Erfahrung
aus der Seele) gaukelt und versucht die Seele die alte Situation genauso
wiederherzustellen. Die Angst, das die Situation sich wieder so ergibt, ist
zwar begründet, aber wer sich ändert, bereut und nichts Schlechtes tut,
vorsichtig ist, dem wird mit aller Wahrscheinlichkeit nichts passieren und die
Situation wird positiv bereinigt. Dazu gehört sicher Mut, aber wenn wir
glücklich werden wollen, geht kein Weg daran vorbei. Aus dem daraus folgenden
Gefühl kommt der Ausspruch „Du hast keine Chance, nutze sie“
Das ist meine Meinung
A.2 Eine Theorie, wie sich Leben m.E. entwickelt, der ewige Tod, eine ernste Warnung!
Alles was existiert, wie göttliche Wesen, Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine, Wasser, usw. bestehen aus einer grossen Anzahl von Lebenserfahrungen bzw Prinzipien, d.h. wie oben angenommen, alles entsteht aus dem gleichen Element, dem Nichts. Der Leere. Dem Tao. D.h. alles ist gleich von seinem Ursprung, hat gleiche Rechte und Pflichten. Ist erst mal ein Lebenselement entstanden und hat es eine Eigenschaft bekommen, kann es nicht mehr ins Nichts zurückgebildet werden, es lebt ewig, kann nicht mehr zerstört werden. Es ist Energie geworden und kann nicht mehr zerstört werden (Energieerhaltungssatz) aber kann sich meines Erachtens in der Qualität der Energie verstärken bis zu einem Höchstpunkt, was das Ziel ist. Der Buddhismus erklärt hier das Prinzip der Reinkarnation. D.h. nach dem Tod werden die Wesen wiedergeboren. Meines Erachtens ist das wahrscheinlich, denn wenn das System genial ist und da es geniale Dinge gibt, das weiss jeder, kann das System in dem wir leben, nicht niedriger sein, ist es nicht sinnvoll, das spätestens nach 80 Jahren alles aus ist.
Durch Fehler(auch Sünden, Schulden) gegenüber anderen Existenzen sinkt das Individuum in der Hierarchie und verliert an Rechten und Freiheit und Macht. Im Universum gibt es meines Erachtens nur zwei wirkliche Gesetze:
1) Das Recht des Individuums auf freie Entscheidung. Jeder kann eigentlich machen, was er will und hat damit das Recht zu entscheiden, was er tut.
2) Die Pflicht, nicht negativ in den Freiheitsbereich eines anderen Individuums einzugreifen. Wenn man in den Bereich eines anderen eingreift, dann sollte man dies so positiv wie möglich machen, auch wenn es nicht gewünscht ist. Spruch: Die Freiheit des Einzelnen endet dort wo die Freiheit des anderen beginnt. Aus dem Zusammenleben der Individuen ergeben sich die Grenzen, Rechte und Pflichten gegeneinander. D.h. es gibt so etwas wie Rechtes oder Richtiges, sowie Schlechtes gegenüber dem anderen. Daraus ergeben sich Gesetze, Richtlinien, Strafen und die Verhaltensweise der Leute. Tue ich das Richtige (Yoga heisst übersetzt „Anjochen an das Göttliche), bekomme ich Glück, Wohlstand, Macht und das Recht zu tun, was ich für richtig halte (das sind immer noch 50% der Wege und damit immer noch unendlich viele Möglichkeiten und Sachen, es darf nur nicht schlecht gegenüber anderen sein). Tue ich Schlechtes, bekomme ich Leid, Schmerz, Unglück, Unterdrückung, Knechtschaft und Abhängigkeit. Das liegt daran, dass es allen gut gehen soll. Was doch eigentlich Sinn macht! Aber jeder hat den freien Willen, zu wählen, was er will. Dabei ärgert einem oft das Richtige zu tun, aber es geht kein Weg daran vorbei, wenn man glücklich werden will.
Fehler, Sünden, Schulden entstehen nun dadurch das jedes Individuums grundsätzlich das Recht auf freie Entscheidung hat, aber es Regeln und Gesetze gibt, die das negative Eingreifen in die Rechte anderer Existenzen schützt. Verhält sich eine Existenz im Bereich des anderen durch eigene Entscheidung negativ entsteht eine Sünde, eine Schuld gegenüber einem anderen. Damit das Individuum gezwungen ist diese Sünde aufzuarbeiten, entstehen als Strafe Schmerz und Leiden. Daher sind Unfälle, Unglück und Krankheiten kein Zufall, sondern Strafe für schlechtes Verhalten oder Nichtbearbeiten von wichtigen Aufgaben. Da das Individuum Angst vor dieser Situation entwickelt und die Möglichkeit hat, der Aufarbeitung, die mit dem Durchleben der alten Situation und ihren Schmerzen verbunden ist, auszuweichen, wird der Fehler verdrängt und das Individuum sinkt in der Hierarchie des Lebens.
Meines Erachtens fängt man sein universelles Leben als Engel an, fällt dann irgendwann z.B bei uns auf die Menschenebene. Diese Menschen als junge Seele zeichnen sich durch grösseren Körperbau aus. Dies entsteht durch den geringeren Spannungsgrad des Körpers. Nehmen Verspannungen(Konflikte, Sünden, im tiefsten Grund immer Angst vor dem Tod) zu, wenn die Seele älter wird, wird der Körper kerniger, aber auch von den Proportionen kleiner.
Ein guter Anhaltspunkt ist der Unterarmumfang. Beispiele für junge Seelen sind meines Erachtens sind und waren Papst Paul, Jelzin, Kohl, Franz Josef Strauss, Stalin, Schröder. Junge Seelen sind für Führungsaufgaben prädestiniert, da sie sich auf höhereren Ebenen befinden und damit noch gute Intuition, ganzheitliches Denken und gut im praktischen Arbeiten sind. Das logische Denken ist meist nicht so sehr ausgeprägt, aber für Führungsaufgaben ist dies oft nicht so wichtig. Da Sie höhere Energien haben, haben Sie ein grössere Durchsetzungkraft. Nachteil: Sie haben weniger Erfahrungen gemacht und dadurch werden Sie nicht durch Ihren Verstand, der nur zwischen den bekommenen Erfahrungen abwägen kann, sondern durch Sie umgebende Einflüsse gesteuert. Sie versuchen auch unbedingt neue Erfahrungen im Leben zu machen um zu lernen und versuchen viel, was auch zur Kriminalität z.B. als Führungspersonen in der Wirtschaft geschehen kann.
Für ältere Seelen gilt oft, das ihr ganzheitliches Denken oft stark eingeschränkt ist, die eigenen Sichtweisen sehr polarisiert sind, logisches Denken oft besser funktioniert, die Güte praktischer Arbeit nachlässt, das Verrennen in einer Richtung oft zur Seele gehört. Oft werden diese Seelen Spezialisten.
Um so älter eine Seele wird und mehr Schulden auf sich legt, werden die Verspannungen stärker. Dies zeigt sich dann im Grad der Massendichte des „Körpers“, in dem sich Geist und Seele befinden und im Grad der Bewegungsfähigkeit. Also ist die Hierachie, göttliche Wesen, Menschen, Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen, Wasser, Steine, wobei der Übergang fliessend ist und die Existenzform auch von der positiven oder negativen Entwicklung der Existenz abhängt. Steine sind extrem verhärtetes (aus Verspannung) altes Leben. Ausspruch:“Ich bin wie versteinert“ bei sehr starker Verspannung durch starke Angst.
Die Wege, die einen weiterbringen, eröffnen sich oft erst durch Druck, Leiden und Schmerz.
Der Mensch ist meines Erachtens zu dumm und erkennt oft erst durch negative Erfahrung und will nicht durch Verstand und gutes Zureden etwas ändern, er will zum Richtigen von aussen gezwungen werden, wozu zu seinem Pech leider nicht jeder Lust und Zeit hat. Dabei kommt es unweigerlich durch die Uneinsichtigkeit gegenüber Fehlern zu oft grossem Leid. Dann ist das Klagen gross. Er ist oft zu eigensinnig und zu grosskotzig sich etwas unterzuordnen, z.B. den (auch universellen) Gesetzen anstatt versuchen sie zu erkennen und in ihnen aufzugehen und glücklich zu werden. Nur wenige haben das Glück, das sie aus ihrem Sein einen richtigen Weg finden und suchen.
Es gibt natürliche Hierarchien bei den Wesen, die sich durch
die Qualität und Quantität an fehlerhaftem Verhalten ergeben. D.h. die
Unterscheidung schlechter niedriger Mensch und guter hoher Mensch ist relativ.
Dabei spielt Glück, Schiksal, Umgebung und Alter der Seele eine erhebliche
Rolle.
D.h. es ist falsch zwischen schlechten und guten Menschen zu unterscheiden und sie entsprechend zu behandeln. Da die anderen in Dir leben, wirst Du die guten Teile in Dir immer besser machen und die schlechten Teile immer schlechter. Es ist auf jeden Fall sinnvoll „schlechte“ Menschen immer gerecht und gut zu behandeln, das hilft am meisten einem selber und schadet schwer, wenn man es nicht tut.
Der ist der Grösste, der die Sachen am Richtigsten macht. Macht er dann Schlechtes kann er es einmal tun, dann ist er nicht mehr der Grösste oder nicht mehr lange.
Angenommen, das schlechteste Lebewesen(z.B. wenn es den Teufel gäbe, der Teufel selber) behandelst Du schlecht oder unrecht, machst Du einen schweren Fehler. Selbst der Teufel hat das Recht auf faire Behandlung.
Hat die Seele meistens durch starken Druck sich entscheiden, den Weg zurück zu gehen, muss sie durch Zurückführen des YING und Yang ins TAO den Weg zurück ins Paradies=Nirvana finden. Diesmal in dem Zustand, wo er weiss was Recht und Schlecht ist. Das Zurückkehren ins Nirvana wird von Laien oft als völliges Sichauflösen angesehen. Das ist aber falsch. Das Individuums und die Erfahrungen des Buddhas bleiben erhalten, nur besitzt er keine Fehler mehr, keine Angst mehr, keine Schuld mehr und ist voller Weisheit und Glücksgefühlen.
Das ist eine Theorie die ich durch Inspiration und Nachdenken vor Jahrzehnten
aufgestellt habe.
Die Theorie besagt, das eine junge Seele mit großer Macht und Fähigkeiten
beginnt und dann immer weiter absinkt, wenn sie nicht den Weg zurückgeht und
Ihre bisherigen Fehler wiederholt und abarbeitet. D.h. das man nach einer Phase
der großen Möglichkeiten sich geistig zu entwickeln als Mensch irgendwann in
niedrigere Lebensformen absinkt wie Insekten usw wo keine geistige Entwicklung
mehr möglich ist. So glaube ich das Ameisen und Ihr Staat wie Bienen früher
sehr geistig hoch entwickelte Wesen waren, ähnlich den Menschen und abgesunken
sind.
D.h. das vollgefressene, selbstgefällige Denken vieler Menschen dass es Ihnen
gut geht und sie über dem Tierreich stehen ist sehr gefährlich und fahrlässig.
Der Glaube es geht mir gut und ich brauche nichts zu machen ist m.E. gefährlich
und fahrlässig besonders für alte Seelen, aber genauso für junge Seelen, die
Erfahrungen machen müssen, den es ist schwer den Weg zurück zu gehen und ein
Gott bzw Buddha zu werden. Das Christentum hat diesen ewigen Tod in seiner
Offenbarung aufgenommen und für sich ausgelegt
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Tod
Das
Leben als Mensch besonders in der heutigen Gesellschaft ist eine Chance, die
man intensiv und ernst nutzen sollte.
Das ist meine Warnung, die ich auch tödlich für
mich gefühlt habe, wo ich das Gefühl hatte, dieses Leben ist meine letzte
Chance vor dem Untergang. Ich hatte diesen Gedanken immer assoziiert mit dem
Lied "It's all over now, baby blue". Ich habe versucht dies absolut
ernst zu nehmen und dieses Leben zu nutzen und ich kann es nur jedem empfehlen.
Das ist meine Meinung
Anhang B Meditation nur Glücksgefühle?
Die 6 Techniken des Glücks, nur Glücksgefühle?
Viele geistige Lehrer versprechen reines Glück mit Ihren Techniken, was ich
nicht glauben kann.
Für mich sind die 6 Techniken des Glücks wie eine Fastenkur, die oftmals
schmerzhaft ist, aber allen Schmutz aus dem Geist kehrt und erst nach der
Tortur stellt sich das schöne Glücksgefühl ein.
Wenn man davon ausgeht dass alle karmische Erfahrung leidvoll oder glücklich in
uns gespeichert ist, dann ist es auch die Aufgabe die unglücklichen und
leidvollen Erfahrungen in glückliche zu verwandeln. Und da diese Erfahrungen
gespeichert sind, müssen die Erfahrungen nochmals auch von den unglücklichen
Gefühlen nochmals gefühlt und transformiert werden. Und das ist nicht immer nur
Glück, da kann es schlimme alte Depressionen geben die wiederholt und
verbessert werden müssen. Aber besser die Dinge anzugehen, als von dem Leben
immer dahingeführt zu werden und mit Süchten die Aufarbeitung verhindern zu
wollen.
Und wer nicht am Anfang aufgibt und durchhält, der wird trotz Schwächeperioden
immer weitergetragen fortzufahren, bis er am Ende des Lebens zufrieden
zurückschauen kann, welchen Dreck er weggearbeitet hat.
Im Zen heisst es m.E. den Weg zurück, alle karmischen früheren Erfahrungen
nochmals zu durchleben und aufzuarbeiten, d.h. nach Hause gehen, durch das
torlose Tor zu gehen. D.h. es gibt keine Tür mit einem Schloss was man öffnen
müßte, nein es ist ein offenes Tor und man muss nur seinen Eigenwillen und
seine Freiheit den geistigen Gesetzen des Universums unterordnen und bekommt
durch das sich Unterwerfen und Durchschreiten des Tores in Wirklichkeit das
Gefühl der völligen Freiheit im Richtigen und als Belohnung alles Fürstliche
was das Universum zu bieten hat.
Auch Jesus spricht von dem Tor: Matthäus 7,13-14:
"Von den zwei Wegen
13 Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins
Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen. 14 Wie eng ist das Tor
und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und es sind wenige, die ihn
finden."
D.h. der Weg nach Hause kann und ist wahrscheinlich schmerzhaft und braucht Mut
die alten Probleme, die man nicht gelöst hat, nochmals anzugehen, ist aber am
Ende völlig glückseelig, auch wenn es vielleicht in einem Leben nicht gleich
erreichbar ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Wumenguan
https://de.wikipedia.org/wiki/Torii
Das ist meine Meinung
Anhang C Sanftmut
Der Westen hat m.E. die Sanftmut in seinem Rechtsystem verankert, was m.E. ein
Grund ist, dass er sich besser wirtschaftlich entwickelt hat, als z.B.
islamische, russische und chinesische Staaten.
Sanftmut ist nicht Schwäche sondern Überlegenheit. Härte ist nicht Stärke
sondern Unterlegenheit.
D.h. nicht das man strafen vermeiden sollte, dass wäre auch ein fataler Fehler,
aber dabei Augenmaß behalten
1)Die Unwissenheit
Der erste Grund nicht so stark oder stärker zu strafen, wie das Verbrechen ein
Verbrechen war, ist das wir alle unwissend sind, uns optimal zu verhalten,
sonst würden wir es tun.
Der Buddhismus definiert die drei Geistesgifte wobei m.E. die Unwissenheit der
Grund von allem ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Geistesgifte
Natürlich schützt Unwissenheit vor Strafe nicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Ignorantia_legis_non_excusat
2)Reue ermöglichen
Wenn wir so stark oder stärker strafen, als das Verbrechen war, assoziert der
Verbrecher oft Rache des Richters von anderen Gelegenheiten oder nur Hass des
Richters, statt die Absicht ihn zur Reue zu führen und wird unfähig zur Reue.
Deswegen hat man bei Mord die lebenslängliche Strafe, wenn es wirtschaftlich
möglich ist den Verbrecher durchzufüttern, um einen Mörder ein Leben lang Reue
und Nachdenken zu ermöglichen und nicht die Todesstrafe, die nur ein kurzer
Moment der Brutalität ist. Auch hat das westliche Rechtssystem m.E. meist
schwächere Strafen als das islamische, russische oder chinesische
3)Verbrechen, Mitschuld
Jedes Verbrechen hat nach dem Karma, des Ursache-Wirkungsprinzips einen Grund
und das Ver-brechen heisst dass ein Problem ver-brochen wird, weil es nicht
gelöst werden konnte und daran sind natürlich m.E. andere auch immer daran
schuld: „Ein Bock alleine stößt nicht“
D.h. nicht dass dies das Verbrechen legitimiert, aber ein Ver-brecher hat eine
Ursache eines Problem für die der Verbrecher keine Lösung findet oder ihm
unterbreitet wird und dadurch das Problem bricht bzw ver-bricht.
Ich finde es deswegen auch gut, dass man nicht Selbstjustiz macht, sondern es
neutralen Richtern überläßt die Strafe festzulegen. Dies ist z.B. teilweise im
Rechtssystem des Iran nicht so.
4) Der Showdown des Western
Es ist auch wie beim Showdown eines amerikanischen Western wo der Schlechtere
den Colt zuerst zieht und dann von dem Besseren erschossen wird. Folgende
Sprüche zeigen diese sinnvolle Strategie:
„Niemand ist härter als jene, die sanftmütig sind, um etwas zu erreichen.“
Luc de Clapiers Vauvenaruges
„Sanftmut: Ungewöhnliche Geduld beim Planen einer wirklich lohnenden Rache.“
Ambrose Bierce
Deswegen denke ist es sinnvoll, wenn lieber ein paar Polizisten von
Demonstranten verschlagen werden oder man Zerstörungen zuläßt und das gefilmt
wird, als umgekehrt.
Den Erfolg dieser Strategie hat m.E. das Christentum eindrucksvoll bewiesen und verfolgt es heute noch.
Das ist meine Meinung zu dem Thema Sanftmut und Härte
Sprüche aus zu Sanftmut
https://www.spruch-archiv.com
https://www.aphorismen.de
Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da
sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.
François de La Rochefoucauld
Durch Sanftmut wirst du mehr gewinnen als durch Gewalt und Ungestüm. Jean de La
Fontaine
https://www.aphorismen.de/zitat/99504
Rundes Kinn und weiche Hand Sind der Sanftmut Unterpfand; Dürre Hände, spitzig
Kinn Deuten: Kalten, harten Sinn.
Nicht derjenige ist tapfer, der sich Ausbrüchen des Zornes überläßt, sondern
derjenige, der Milde und Sanftmut besitzt. Marc Aurel
Kluge Sanftmut ist des Weibes unwiderstehlichste Waffe. August von Kotzebue
Die Sanftmut ist ein Schlüssel zum Himmel. Julius Langbehn
Auf der Tafel der Sitten ist die Sanftmut das Salz. Aus Persien
Sanftmut und das Gold der Vernunft ist es, wodurch wir über die Erde herrschen
und herrschen sollten. Adalbert Stifter
https://www.aphorismen.de/zitat/149337
Sanftmut wirkt größere Dinge als schneidende Gewalt. Friedrich von Bodenstedt
Den trotz'gen Sinn weiß Sanftmut nur zu heilen. Gaius Iulius Phaedrus
Hüte das Inn’re, doch stets nur Freundliches lieg’ auf der Zunge;
Nur bei Schwächlingen braust heftiger auf das Gemüt. Theognis von Megara
Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur, in der Biene, die Süße des Honigs
mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib; so sei
der Geist auch nicht lauter Sanftmut. Baltasar Gracián y Morales
Sanftmut ist gut, aber Sichdurchsetzen zuweilen besser. Nizam Ul-Mulk
„Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.“
Matthäus 5:5
So wie der erste Sonnenstrahl am Morgen sanft eine Blüte öffnet,
genau so öffnet Sanftmut unsere Herzen. Peter Pratsch
Niemand ist härter als jene, die sanftmütig sind, um etwas zu erreichen.
Luc de Clapiers Vauvenaruges
Sprüche zu Härte:
https://www.aphorismen.de/zitat/72583
Härte erzeugt Hass und grausame Kriege. Ovid
Vernunft, nicht Härte soll die Jugend zügeln. Publilius Syrus
Die unerbittliche Härte so vieler Menschen ist nichts anderes als verlorener
Glaube an das Wahre. Wilhelm Vogel
Wenn der Tod kommt, ist es nicht die Zärtlichkeit, die wir bereuen, sondern
unsere Härte.
George Eliot
Ein Herz voll Liebe kann alles verzeihen, sogar Härte gegen sich, aber nicht
Härte gegen andere; denn jene zu verzeihen ist Verdienst; diese Mitschuld. Jean
Paul
Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu
leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch
dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen. Marcus Tullius
Cicero
Da wo der Zwang der Sklaverei, die Notwendigkeit der Knechtschaft, da wo der
Druck vernichtet, erniedrigt, wo die Strenge und Härte die Widerspenstigkeit
und Falschheit gebiert: da ist jede Erziehung, jede Wirkung der Erziehung, der
Lehre und des Unterrichts vernichtet.
Friedrich Wilhelm August Fröbel
Die Menschen sind nie so dankbar auch gegen die kleinste Wohltat, als wenn sie
von eben der Hand kommt, die alle Macht ihnen zu schaden hat, von der sie nur
Stolz, Vernachlässigung, Härte erwarten. Wilhelm von Humboldt
Das Böse, das man selbst an sich hat, straft man desto härter am anderen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Übertriebene Härte und Unfairneß sind nicht die Folge von Erfolgsdruck,
sondern oftmals von spielerischen Unvermögen. Erich Ribbeck
Nur der Schwache wappnet sich mit Härte; Wahre Stärke kann sich Toleranz,
Verständnis und Güte leisten. Tilly Boesche-Zacharowski
Um sanft, tolerant, weise und vernünftig zu sein, muss man über eine gehörige
Portion Härte verfügen. Peter Alexander von Ustinov
Das ist meine Meinung
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