So nenne ich das Gesetz , was in der Bibel als das Säen und Ernten bezeichnet wird. Ich will dies nochmals aufgrund des letzten Posts aufgreifen, da es für mich essentiell, also wesentlich ist. Meine Erfahrung ist, man sollte immer mehr geben, als einem andere geben, besonders in der Familie, auch wenn es einen zutiefst ärgert, das man überhaupt gibt oder mehr gibt und weil man sich intuitiv weigert. Es geht oft nicht um Geld, sondern um Hilfe zur Selbsthilfe, oft nur um die richtige Information oder Idee. Wenn in einer negativen Situation keiner gibt und nur verweigert wird, kann sich die negative Situation nicht verändern. Nur wenn einer zuerst einmal ausser dem Rahmen etwas gibt, also eine Vorleistung gibt, kann sich etwas ändern. Da man den anderen nicht zwingen kann, kann man nur es selber machen. Das nennt man dann die wichtige Demut . Erst dann ergibt sich langsam nach der goldenen Regel, die Veranlassung des anderen aus der erkannten Liebe und daraus folgender eigener Lieb