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Es werden Posts vom Januar, 2020 angezeigt.

Die größte und dazu kostenlose Pflicht(3), der heilige Gral

Ich glaube, die größte und dazu kostenlose Pflicht und Bringschuld ist Weisheit an alle weiterzugeben. Selbst das schlechteste Wesen hat das Recht alle Weisheit zu bekommen um sich zum besten Wesen machen zu können. Und das Geben von Weisheit führt langfristig immer zu Richtigem, darüber bin ich mir sicher. Das Problem das man glaubt man müßte Weisheiten vor Bösen geheimhalten, ist ein grundlegendes Problem und führt zur Schwäche. Eine Geschichte dazu kommt m.E. aus der Artus-Sage, der heilige Gral, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Gral "Dieses wunderkräftige und heilige Gefäß, das ewige Lebenskraft spendet, ist umgeben von einer Gemeinschaft, die unter einem Mangel leidet. Dieser drückt sich in verschiedenen Bildern aus: dem Siechtum des Königs, der Unfruchtbarkeit des Reiches (Motiv der terre gaste , des ‚Öden Lands‘), der Sterilität der Gralsgemeinschaft. Daher wartet die Gralsgemeinschaft auf einen Helden, der den Gralskönig erlösen und ablösen kann.&

Rache

Sprüche aus Zitate.net, aphorismen.de, myzitate.de, gutzitiert.de, diebestensprueche.info Sei friedlich. Sich nicht rächen kann auch eine Rache sein. Danny Kaye Sanftmut: ungewöhnliche Geduld bei der Planung einer süßen Rache. Ambroce Bierce Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein. Mahatma Gandhi Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem großen Herzen. Konfuzius Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte. Francis Bacon An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, daß man besser wird als sie. Diogenes von Sinope Rache bleibt nicht lange ungerächt. Deutsches Sprichwort Soviel mehr ist man geneigt, ein Unrecht zu erwidern als eine Wohltat zu vergelten, wie ja Dankespflicht als Last, Befriedigung der Rache als Gewinn betrachtet wird. Publius Cornelius Tacitus Der, wer alles vermeint zu rächen, der lebt immer in Haß und Neid und ist nimmer ohne Zank und Streit. Georg Rollenhag

Goldene Regel und Vergebung

https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel https://de.wikipedia.org/wiki/Reue https://de.wikipedia.org/wiki/Vergebung Matthäus 7:12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten Galater 6:7 "Denn was der Mensch sät, das wird er ernten." Es gibt ein Wort, das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte: Gegenseitigkeit. Konfuzius D.h. was man gegenüber anderen macht oder getan hat, wird in Geist und Seele bzw Aura gespeichert wie auf einer Festplatte und kommt irgendwann auch in späteren Reinkarnationen auf einen genauso zurück, wenn diese Datei wieder geöffnet wird und dieses Schicksal, Karma kann nur durch Reue, Einsicht in den Fehler geändert werden und Änderung bei neuen Situationen, also Umkehr und durch neues Schreiben in die Datei auf die Festplatte. D.h. alles was an Negativen auf einen einströmt hat man irgendwann selber gegenüber anderen getan. Entsprechend ist es mit dem Positiven. Wenn

Monotheismus. Positives Denken. Dankbarkeit, Sinn und Unsinn.

Es sicher richtig, geistiges Höheres zu verstärken. Das ist wie mit dem Konzentrationstraining wo man immer den höheren Geist in den Vordergrund bringt nur ein Beispiel. Ein anderes ist m.E. der Sinn des Monotheismus, einen höheren Geist zu verstärken und nur diesen. Aber ich glaube nicht das das Niedrigere getötet werden soll oder als Schlechtes angesehen werden sollte und ausgegrenzt werden sollte, wie es der Monotheismus Schwarz-Weiss zeichnet und der Monotheismus sich als absolut zeichnet. Auch kann man m.E. nicht das Niedrige, wie es im christlichen Monotheismus der alte Adam ist, töten oder ausgrenzen, wie Unkraut nicht vergeht und immer wieder kommt oder Unbewusstsein immer wieder kommt oder verdrängte Probleme immer an das Bewusstsein drängen, wie es auch in der christlichen Geschichte der Genesis auch zum Essen des Apfels m.E. zwingend kommen mußte. Das heisst Niedriges kann nicht völlig ausgegrenzt werden oder getötet werden, der Sinn ist, das Niedrige mit

Muskelentspannung

Muskelentspannung ist das beste Mittel von der Anti-Dao Richtung der Verspannung dualer Yin-Yang Konflikte in die Dao Richtung der Einheit und Lösung zu kommen. Muskelentspannung, dass ist wissenschaftlich erwiesen, reduziert Angst. Die geistige Verspannung dualer Konflikte überträgt sich auf den Körper, denn Geist, Seele und Körper sind eine Einheit. Löst man mit dem Willen die körperliche Verspannung der Muskeln, löst man adäquat die geistige Verspannung mit dem Willen , man wird inspiriert mit guten Lösungen für das Problem und die frühere gespeicherte Situation ändert sich und die Angst vor dieser Situation entweicht. Man wird gelassener, lernt Demut und lernt das Loslassen und die Weisheit des Gelassenheitsgebets und des Wu-Wei. https://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet https://de.wikipedia.org/wiki/Wu_wei Entspannung und Lösung löst geistige Konflikte und bringt Yin und Yang zur Einheit. Es ist ein geniales und einfaches, wahrscheinlich das beste Mittel in d

Richtig strafen

Jemand strafen, mit Ablehnung oder Respektlosigkeit fällt auf einen mit Schmerzen und Leid und Krankheit nach dem Gesetz der goldenen Regel zurück, wenn es nicht berechtigt war. Deswegen ist es bessere Strafe sich bleibend liebend vom anderen an dieser geistigen Stelle zu distanzieren und sich mit seinem Geist zu entfernen, ihn zu lassen bzw loslassen. Ein vollständiges Entfernen ist meistens nicht notwendig und sinnvoll. Dann wird man auch nicht bestraft, wenn man einen Fehler gemacht, etwas falsch gesehen hat und falsch gestraft hat und findet dann auch wieder zum anderen zurück. Das ist für mich eine wichtige Weisheit, eine große Weisheit der Götter.

Heiligt der Zweck die Mittel?

Es gibt ja den Spruch, dass der Zweck die Mittel heiligt. Sicher gibt es Situationen, wo man keine besseren Mittel findet einen Zweck zu erreichen und man sagt ja "Wo gehobelt wird, fallen Späne". Aber ist es nicht vielleicht besser manchmal wenn es möglich ist, dem Schiksal=Karma zu vertrauen, als immer alles selber regeln zu wollen, besonders wenn es kein gutes Mittel gibt, einzugreifen. Ich meine nicht dass man bei etwas nicht eingreifen soll, sondern wenn es angemessen ist auch eingreifen muss. Aber ist es nicht besser wenn man kein sinnvolles Mittel findet, vielleicht sich fallen zu lassen und die Sache laufen zu lassen und dem Leben zu vertrauen. Oder ist es vielleicht doch besser doch mit einem schlechten Mittel einen guten Zweck zu erreichen? In Krisenzeiten und wenn man unter Druck kommt, nehmen die schlechten Mittel und damit auch Verbrechen zu, dass ist ganz normal. Aber wenn man ein schlechtes Mittel anwendet, gibt man dann dem anderen nicht auch